Zu lösen sich suchen... von Drache Askortin |
Ewiglich schon warte ich, steh am Fenster jede Nacht. Hoffe, träume, bete, doch nie erhörte mich ein Wesen. Zu wem soll ich sprechen? Immer wieder, Tag für Tag versuche ich
zu fliehen
Alltag nur so weit ich blicke und die Sterne
lachen stets.
Wieder steh ich, grüß den Mond,
blicke zu den Sternen.
Wieder nur warte ich, worauf - ich weiß
es nicht.
Erhebt sich ganz leise und sacht dieses Wesen
und raunt meinen Gedanken zu.
Blaues Schimmern ich sehe als ich öffne
die Augen und goldenen Flügel mit schwarzem Horn.
Gold schimmernd die Nacht rings um mich scheint,
die Briese der Luft so lau.
Nun die Magie mich umflutet, ich lächle,
- ich bin endlich frei!
Und nie mehr kehr ich wieder... © Drache
Askortin
Vor Verwendung dieser Autoren-EMail-Adresse bitte das unmittelbar am @ angrenzende "NO" und "SPAM" entfernen! |