Dieses Gedicht ist seit 2005 leider am Drachentaler Wettbewerb nicht mehr teilnahmeberechtigt,
da es in den vorhergehenden drei Jahren zusammen nicht mehr als einen Punkt erhielt.
 
Nebel von Daniel Kinas
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Der Nebel seinen Schleier legt, 
ich durch die Strassen geh. 
Welche schemenhafte Wesen, 
ich werde begegnen? 

Durch des Nebelschwadens, 
der Mond zieht seine Bahnen. 
Mystisch ist sein Schein, 
ich schreite allein. 

Wesen durch den Nebel ziehen, 
sieh nach dem mystischem Gieren. 
In des Nebelsschwadens sie verschwinden, 
ich kann leider keine finden. 

Tauche selber in den Nebel ein, 
lass mich führen von dem mystischem Schein. 
Der Nebelschwaden mir Sicherheit gibt, 
da mich hier keiner sieht.
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