Der Ruf des Königs von Latsi

Die Stille war beinahe greifbar. Es war, als hätte dieser so plötzlich aufgetretene Nebel den ganzen Wald verschluckt, seine Farben, seine Geräusche - und sogar seine Düfte. Nur seine feuchte Kühle drang in Ohns Nase, nichts sonst. Wie erstarrt blieb er stehen, mitten im flachen Wasser des Tümpels, den er gerade hatte überqueren wollen. Jeder einzelne seiner scharfen Sinne sagte ihm, dass hier etwas geschah, was nichts mit der normalen Welt, wie er sie kannte, zu tun hatte. Hier war Magie am Werk. Sein Instinkt überflutete ihn mit einer Welle von Panik, die alles in ihm auf ein einziges Ziel hin ausrichtete: rennen, so schnell er konnte. Er begann, am ganzen Körper zu zittern vor Anstrengung, denn er musste diesen instinktiven Wunsch unterdrücken und der Sache auf den Grund gehen. Er war der König dieses Waldes und verantwortlich für jeden seiner Bewohner, so stand es seit alter Zeit fest. Er zwang sich zur Ruhe und schritt vorsichtig weiter, die Nüstern weit geöffnet, um jeden Geruch aufnehmen zu können, der ihm entgegenwehte. Aber es gab keinen. Es gab nur dieses Nichts um ihn herum und das Grauen in ihm. Inzwischen war er im Farnenhain angekommen - er konnte nichts sehen, aber er spürte, wie sich die Farnwedel ängstlich und hilfesuchend an seine Fesseln schmiegten. Das gab ihm neue Kraft. Er würde sie nicht im Stich lassen. Sie nicht, und niemanden sonst in diesem Wald, solange er noch einen winzigen Rest Atem in sich hatte. Aber was sollte er tun? Niemand hatte ihn auf das Eindringen von Magie in seinen Wald vorbereitet, die Überlieferungen der Könige sprachen nicht davon. Und was konnte ein einzelner Hirsch, selbst wenn er aus einem Geschlecht von Königen stammte, gegen eine unsichtbare Macht ausrichten?
Einen Augenblick stand er im Farnenhain und zweifelte. Dann spürte er, wie eine kleine Spinne an seinem linken Vorderbein hinaufkroch, und wiederum gab ihm diese Berührung neuen Mut. "Keine Angst", flüsterte er ihr zu. Die Worte kosteten große Anstrengung und waren doch nicht zu hören. Die Spinne hatte ihn trotzdem verstanden, sie war inzwischen auf seinem Brustkorb angelangt und spürte die Vibrationen seines Zwerchfells. "Ich habe keine", trommelte sie mit ihrem vorderen Beinpaar, "Du bist der König!"
Ja, dachte Ohn, sagte "Halt dich fest!" zu der Spinne, warf dann den Kopf mit dem zwölfendigen Geweih nach hinten und röhrte den Ruf des Königs.
Zunächst war der Ruf so lautlos wie alles andere, aber dann brach er mit einem Mal wie eine Fanfare durch, schallte durch die Luft und zerriss den Nebel vor ihm, so dass er das Grün der jubelnden Farne und der sie umgebenden Bäume sehen konnte. Innerhalb weniger Sekunden war der Wald aus seiner Erstarrung befreit und seine Bewohner zwitscherten, raschelten, quiekten, bellten und knarrten vor Freude. "Siehst du!", trommelte die Spinne.
Aber Ohn blieb wachsam. Ein magischer Nebel kam nicht von ungefähr und legte sich zufällig auf einen Wald. Wer hatte ihn erzeugt, und zu welchem Zweck? Sein Ruf war eine Herausforderung gewesen. Wer würde sie annehmen?
Er musste nicht zu lange auf eine Antwort warten. Mit einer unnatürlichen Geschwindigkeit zog links von ihm ein Gewitter auf. Schwarze Wolken türmten sich aufeinander und verliefen sich in einem gelblichen Ton, der den ganzen westlichen Himmel verdunkelte, und bevor sich Ohn noch eine Strategie überlegen konnte, war das Wetter direkt über ihm. Ein heißer Wind begann, durch den Hain zu blasen, so dass die Farne sich erschreckt einrollten und die kleine Spinne tiefer in sein Brustfell kroch. Donnerschläge knallten wie Kanonenschüsse unablässig über dem Wald, so dass Ohns erneutes Röhren ungehört verhallte. Dann zuckte ein Blitz nieder, wie ein Speer aus flüssigem Feuer, dicker als die älteste Eiche, ein einziger Blitz - er traf auf Ohns Geweihspitzen, züngelte an ihnen herab und hatte im Bruchteil einer Sekunde den ganzen Hirsch mit einem zuckenden, elektrischen Licht umgeben. Im nächsten Augenblick war der Blitz verschwunden, und mit ihm Ohn, der Hirsch. Die Sonne brach durch die Wolken, und der Himmel war im Nu so blau, wie man es sich für einen Frühlingstag nur wünschen konnte - doch die Bewohner des Waldes trauerten um ihren König.

"Ich glaube das einfach nicht! Der Herr des östlichen Waldes ist nichts als ein blöder Hirsch? Ich habe gegen einen Hirsch gekämpft und Gewittermagie verschwendet?"
Ohn schlug die Augen auf. Er lag auf dem prächtigen Marmorfußboden eines weiten Saales, direkt vor einer Art Podest. Die sanfte, spöttische Männerstimme war von dort gekommen, und er hob den Kopf, um ihren Besitzer sehen zu können.
"Er wacht auf", stellte die Stimme fest, und Ohn sah einen jungen Mann auf einer Art Thronsessel sitzen und sich zu ihm vorbeugen. Er war recht schlicht in grüne Samthosen und ein weißes, gefälteltes Hemd gekleidet, trug keinerlei Schmuck und war barhäuptig, trotzdem wirkte er königlich und großartig mit seinen hellen, blauen Augen unter dem kastanienbraunen Haar, das ihm bis auf die Schultern fiel.
'Was für ein schöner Mensch', dachte Ohn, 'und wie angenehm seine Stimme ist...'
Etwas kitzelte ihn auf dem Rücken. Die Spinne! "Tyrann!" klopfte sie, "Zauberer!" Ohn schnaubte den Rest des Zaubers weg und sprang auf die Hufe. Gut, dass sie mit ihm hier war!
"Nun", begann der Mann in demselben spöttischen Ton wie vorher, "vielleicht sollten wir dich in mein Wildgehege im Park sperren - du wärest dort sicher vollkommen glücklich, nicht wahr, mein kleines Hirschlein?"
Ohn erkannte seine Chance. Der Kerl hielt ihn tatsächlich für ein dummes Tier ohne Verstand. Er wusste augenscheinlich nichts von den weiten Wäldern des Ostens und von dem alten Leben, das sich dort noch fand, dort, wo die Menschen noch nicht hingekommen waren, um die Tiere und Pflanzen durch die Angst, die sie verbreiteten, wortwörtlich um ihren Verstand zu bringen. Er bemühte sich, ein ausdrucksloses Gesicht zu machen und scharrte mit einem Vorderhuf, obwohl es auf Marmor natürlich absolut nichts zu scharren gab. Der Mann lachte auf, dann erhob er sich und trat mit beruhigenden Worten auf Ohn zu. Der Hirsch ließ es geschehen, dass er ihm den Hals tätschelte, auch wenn er nicht verhindern konnte, dass ihn dabei ein Zittern überlief. Sanft drückte ihn der Mensch herum und führte ihn zu einer Tür in der Seitenwand der Halle. Über dem Türrahmen hing etwas, und Ohn schloss die Augen, um sich nicht zu verraten. Ein dummer Hirsch würde nicht begreifen, dass es sich dabei um den Schädel und das Geweih seines Onkels handelte. Ermordet. Wozu? Doch da waren sie auch schon durch die Tür geschritten und traten ins Freie. Eine Abteilung Soldaten stand dort Rücken an Rücken, mit Piken in den Händen, die einen zur Tür, die anderen von ihr weg gerichtet. Ein Ausdruck von Furcht huschte über ihre Gesichter, als sie dem jungen Mann salutierten, und in mehr als einem Augenpaar konnte Ohn blanken Hass erkennen. Die Erkenntnis, dass auch die Menschen nicht alle böse waren, überkam ihn so plötzlich, dass er seinen Gesichtsausdruck erst wieder in die Gewalt bekam, als er bemerkte, dass ein graubärtiger Soldat ihn mit aufgerissenen Augen anstarrte.
Jetzt blieb der junge Mann neben ihm stehen. "Westmenschen!" sprach er die Soldaten feierlich an, "Jetzt ist unsere Stunde gekommen. Auch die östlichen Wälder gehören ab heute zu unserem Reich. Ich, euer Kaiser, habe sie soeben in Besitz genommen. Damit liegt die ganze Welt zu unseren Füßen, denn mit so viel Land wird niemand mehr meiner Zauberkraft widerstehen können. Die Zeit ist da!"
Die Soldaten jubelten ihm zu, mehr entsetzt als erfreut, wie Ohn spürte. "Da, Gasse!" spürte er die Spinne aufgeregt trommeln, und tatsächlich, die Formation der Männer hatte sich aufgelöst, und rechts von ihm war eine Öffnung entstanden. Er spurtete hindurch, ehe einer der Soldaten begriffen hatte, was los war. Jetzt erst sah er, dass sie sich auf einer hohen Klippe befanden. Er wandte sich etwas nach links und rannte an der felsigen Kante entlang, weg von dem Gebäude. Seine Hufe klapperten bald auf blankem Stein, hier am Rande des Kliffs wuchs nichts mehr. Das Dröhnen der Brandung klang bis zu ihm hinauf. Vielleicht würde ihn niemand verfolgen... doch in diesem Augenblick hörte er ein sausendes Geräusch hinter sich. Er drehte sich nicht um, er wusste auch so, dass der "Kaiser" seine Zauberkräfte benutzte, um ihn einzuholen. Gleichzeitig spürte er, wie er selber langsamer wurde. Er konnte nichts dagegen tun, es war, als würde er durch tiefes Wasser waten oder ein Moor. Jeder Schritt wurde anstrengender, und Ohn wurde klar, dass er so keine Chance gegen den Zauberer hatte. Er blieb stehen und warf sich herum, um seinem Feind entgegenzusehen.
Er kam schnell heran, einen Fuß vor den anderen gestellt, knapp über dem Boden dahinrutschend und mit den Armen balancierend, um das Gleichgewicht zu behalten. Das sah so albern aus, dass Ohn, nervös wie er war, den Ernst der Situation für einen Moment völlig vergaß und laut loslachte. Er warf den Kopf auf und ab und prustete dröhnend. Es war ein so eindeutiges Geräusch, dass der Zauberer Augen und Mund aufriss und nicht mehr auf den Boden vor ihm achtete, so dass er - rumms - gegen eine kleine Felsnase prallte und längelang auf die Nase fiel. Leider lachte Ohn daraufhin nur noch mehr, sonst hätte er die Chance nutzen können, um ihm in diesem ungeschützten Moment den Huf in den Nacken zu setzen. So aber erhob sich der Mann schnell wieder, wütend wie nie, streckte die Rechte gegen den Hirsch aus und keuchte: "So, du bist also intelligent, was? Nun, das wird dir auch nichts nützen. Ich lasse nichts und niemanden zwischen mich und die Macht kommen, weder dich noch irgendetwas sonst!" Was auch immer er in diesem Moment vorhatte, Ohn kam ihm zuvor. Er senkte den Kopf und rannte, Geweih voran, auf den Menschen zu. Einen Augenblick war so etwas wie Furcht in dessen Gesicht zu erkennen, dann fing er sich wieder, und kurz bevor der Hirsch ihn erreicht hatte machte er eine kleine Bewegung mit der linken Hand, und Ohn spürte, wie er gegen etwas Unsichtbares prallte, das elastisch war, so dass er zurückgeworfen wurde, in dem sich gleichzeitig aber sein Geweih verfing. Da hing er nun in einem unsichtbaren Netz und konnte weder vor noch zurück. Verzweifelt versuchte er, sein Geweih zu befreien, er zog und stieß, drehte den Kopf, riss ihn hoch und nach unten, aber nichts half. Er saß fest. Aus den Augenwinkeln konnte er sehen, wie der Zauberer mit einem triumphierenden Lächeln immer näher kam. Er war ihm ausgeliefert. Es war vorbei mit dem König des Waldes. Er schloss die Augen und erwartete sein Ende.
Etwas kitzelte ihn im Nacken. "Keine Angst!" trommelte die kleine Spinne, dann spürte er, wie sie in rasendem Tempo seinen Hals hinauflief. Zwischen den Ohren verlor er den Kontakt, sie musste eine seiner Stangen hinaufgeklettert sein. "Was hast du vor?" fragte er. Weil seine Kehle wegen seiner Stellung so eingeklemmt war, klang seine Stimme noch rauher als gewöhnlich.
"So, sprechen kannst du also auch - reizend! Was ich vorhabe? Deinen Kopf zu den anderen in meinem Kronsaal zu hängen, was dachtest du? Einen intelligenten Hirsch kann ich selbstverständlich nicht -" Der Zauberer brach seine spöttische Rede mit einem entsetzten Quietschen ab. Ohn sah einen kleinen Schatten auf den Mann zufliegen, sah, wie er panisch mit den Händen in seinem Gesicht herumwischte, wie er rückwärts stolperte, als sei er auf der Flucht vor etwas - und wie er plötzlich den Halt verlor und mit einem schrecklichen Schrei hinter dem Rand der Klippe verschwand.
"Spinne?" fragte Ohn leise, aber er bekam keine Antwort. Von vorn sah er die Soldaten in einem ungeordneten Haufen heranrennen, aber das interessierte ihn nicht mehr sehr. Er ließ seinen Kopf hängen, so weit das ging, um das Andenken der tapferen kleinen Spinne zu ehren.
Plötzlich sackte sein Kopf so schnell nach unten, dass er beinahe auf die Knie gefallen wäre. Das Netz war auf einmal verschwunden! Er reckte sich kurz und trat dann an den Rand der Klippe, um hinabzusehen. Es ging kilometerweit nach unten, aber ein zauberkräftiger Herrscher wie dieser konnte sich doch sicher irgendwie retten?
Die Soldaten waren inzwischen bei ihm angelangt, aber sie interessierten sich nicht weiter für ihn, sondern starrten nur in den Abgrund, mit einer ungläubigen Mischung aus Hoffnung und Angst in den Gesichtern. Unten konnte man nur die gegen die Felsen prallende Brandung sehen - ein Hinabgestürzter würde sofort von den Wellen ins Meer hinausgezogen werden. War der Kaiser fort, oder würde er zurückkehren?
"Ich wünschte, er wäre tot", sprach eine Stimme direkt neben Ohn aus, was keiner der anderen wagte zu sagen. Der Hirsch drehte den Kopf und sah in das bärtige Gesicht des Soldaten, der ihn vorhin in seinem unkontrollierten Moment gesehen hatte. "Wer ist er?" fragte er ihn.
"Also habe ich vorhin doch richtig gesehen!", hauchte der Soldat, und sein Gesicht begann zu strahlen. "Es gibt also sprechende Tiere!" Dann wurde er ernst. "Er ist der Kaiser", begann er in unterdrücktem Ton, "Er war der König des westlichen Reiches, aber das reichte ihm nicht. Er wollte mehr Macht als jemals ein anderer gehabt hat. Und darum überfiel er mit denen, die ihm folgten, und das waren viele, alle Nachbarländer. Er brauchte viel Land, um seine Zauberkraft zu stärken. Ich weiß nicht, wo er sie herhatte, aber sie wuchs mit seiner Macht. Wir haben uns nicht gegen ihn aufgelehnt, als er mit den Überfällen begann, und irgendwann konnten wir es nicht mehr, weil er zu stark war. Dabei wünschen sich doch die meisten von uns nur, in Frieden hier leben zu können und wieder zum Fischen aufs Meer rauszufahren..."
Traurig sah er auf die Wellen und die Gischt unter ihm hinab und drehte seinen Helm in den Händen. Ohn beugte sich über ihn und blies ihm sanft ins Haar. "Ich glaube, er ist tatsächlich tot", sagte er dann und blickte über seine Schulter zurück. "Das magische Netz, mit dem er mich fing, ist verschwunden."
Er hörte nicht mehr, ob der Fischer antwortete, denn in dem Moment, als er seine Nase wieder dem Abgrund zuwandte, sah er etwas wie ein silbern schimmerndes Haar, das vom Aufwind ziemlich schnell nach oben getragen wurde und in seine Richtung flog, und sein Herz begann schneller zu schlagen. Er trabte an der Kante entlang, um auf einer Höhe mit dem Faden zu bleiben, der immer wieder von wechselnden Luftströmungen hierhin und dorthin geweht wurde, bis er schließlich an seinem Geweih hängen blieb. "Spinne?" fragte er aufgeregt, spürte ein Kitzeln auf dem Kopf und dann ein fröhlich geklopftes "Da bin ich!"
Und dann erzählte sie ihm (nicht ohne berechtigten Stolz) die ganze Geschichte: wie sie dem Zauberer ins Gesicht gesprungen war, wie der voller Panik den Halt verloren hatte und in die Tiefe gestürzt war, wie sie sich vor Angst weiter an seiner Nase festgehalten habe, bis sie sich an ihre Spinndrüsen erinnerte, und wie er vor Angst vor ihr nicht an seine Zaubereien denken konnte, so dass sie, nachdem sie gerade noch rechtzeitig einen guten Faden zustandegebracht hatte, sah, wie er auf einen Felsen aufprallte und ins Meer fiel. "Das fand ich nicht schön, Ohn", tippte sie zum Schluss ganz vorsichtig, "auch wenn er ein böser Mann war..."
"Ich freue mich, dass du so denkst, Spinne!" sagte der Hirsch warm. "Und jetzt halt dich fest!" Erneut warf er den Kopf in den Nacken und röhrte. Alle Gesichter der Soldaten, die auf einmal alles Soldatische verloren hatten und wieder wie Fischer aussahen, wandten sich ihm zu. "Hört her!" rief er, und nachdem sich das erstaunte Gemurmel der Männer gelegt hatte, fuhr er fort: "Der böse Mensch ist tot. Meine Freundin, die Spinne, hat selbst gesehen, wie er starb. Habt also keine Angst mehr, sondern kehrt zu euren Booten zurück und lebt so, wie ihr vor seiner Zeit lebtet. Seid glücklich und sehnt euch nicht nach Macht, sondern nach Liebe, nach Freundschaft und Treue. Denn darauf kommt es an!" Noch einmal röhrte er laut den Ruf des Königs, und unter dem Jubel der westlichen Menschen machten er und die Spinne sich auf den weiten Weg nach Hause, in die weiten Wälder des Ostens.
 

© Latsi
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