Ein Fremder in der Nacht von Falcon An Cu
4: Ein langer Weg

Trakktor wandte sich an Meril, diese schaute auf und Trakktor erkannte sie endlich wieder. Nala die Flussfrau saß vor ihm und weinte um die Toten. Und jetzt sah er auch, dass sich um sie herum ein kleiner Tümpel gebildet hatte, der sich immer mehr ausbreitete.

"Hier ist eine Spur, ein deutlicher Stiefelabdruck. Ein kleiner Fuß! Diese Hexe, die uns besucht hat!" Falcon wurde selten unvernünftig, doch beim Anblick seines Fürsten, wie er tot auf dem Fels lag, wurde er zornig. Er war sofort mit Gilmor losgezogen, eine Spur zu finden, und hier war sie vor ihnen. Ohne ein weiteres Wort liefen sie los.

Nachdem Fundin und Trakktor sich ein wenig ausgeruht und der Zwerg einen Verband bei seinem Freund angelegt hatte, begruben sie Thorondor an Ort und Stelle. 

"Wir müssen den Fürsten von hier weg bringen. Es wäre ihm nicht recht, wenn wir seinen Körper hier zur Ruhe betten würden", sagte Fundin. So bauten sie eine Trage und legten den Körper auf die Bahre. 

"Was machen wir mit ihr?" fragte Trakktor. "Wir können sie schlecht hier lassen." 
"SIE hat uns das hier doch eingebrockt, soll sie selber schauen, wie sie von hier weg kommt, soll der Drache sie holen." 
"Fundin, wir KÖNNEN sie nicht hier lassen." 
"Warum nicht, weil sie eine Frau ist? Sie ist eine Hexe, die Geister und Dämonen beschwört. Ich sage, lass sie hier." 
"Dann musst du ohne mich gehen, ich lasse sie nicht hier. Ich..." 
"Ja, was du?" 
"Ich liebe sie, und das seit dem ersten Tag als ich sie sah, und wenn du ihr das sagst, mache ich dich noch kürzer als du sowieso schon bist. Ist das klar." 
"Is klar." 
"Und außerdem ist sie eine hervorragende Heilerin, sie könnte sich um deine Wunden kümmern." 
"Die soll mir bloß vom Leib bleiben mit ihren Salben und Kräutern, ich kann für mich selber sorgen, sind sowieso nur Kratzer." 
"Also?" 
"Also, was?" 
"Nehmen wir sie mit." 
"JA doch, ich will dich ja nicht in Liebeskummer ertrinken sehen. Bist so schon schlimm genug und kaum zu ertragen."

**

Er schlug die Augen auf, dunkle Wolken flogen schnell über ihn hinweg. Der Mond stand voll am Himmel. Er fühlte sich einsam und verloren und ihm war kalt. Was war geschehen und warum lag er hier auf einem Felsen, und warum war er nackt ? 

Ein leises Geräusch ließ ihn herumfahren, hinter ihm auf einem Felsen hockte ein Seeadler auf einem geschnürten Paket. "Ich kenne dich", sagte er, die Worte kamen stockend. "Warum bin ich hier ?" fragte er nochmals. 

Der Seeadler schaute ihn nur an, gab einen Schrei von sich und erhob sich in die Luft, zog dreimal über seinen Kopf und flog in Richtung Norden davon. In dem Paket befand sich nichts weiter als ein grauer Umhang aus einfachem Stoff. "Besser als nichts in dieser Kälte." 
"Erinnere Dich", erklang es in seinem Kopf. "Erinnere Dich an die Worte deines Schicksals. Du hast nicht lange Zeit." 

Erinnerungsfetzen fluteten auf ihn ein, eine schier endlose Halle, Gestalten, die er kannte, und solche, die er noch nie gesehen hatte. Ein Garten mit wundervollen Blumen in allen Farben, ein Wasserfall, dessen Klang wie Musik in seinen Ohren war. Er erinnerte sich an seine Mutter, er hatte sie gesehen. Wieso war er hier? Ein Strand, der von Edelsteinen glitzerte, er erinnerte sich.

"Durch das Opfer deiner Freundin und durch das deinige werde ich dir die Zeit geben, die du brauchst, deinen Sohn zu uns zu bringen. Eine unschuldige Seele, die gefangen unendliche Qualen erleidet. Dir ist es verboten, über das zu sprechen, was du erlebt hast. Und ich weiß, dass du dich an dieses Verbot hältst. Denke daran, dies ist ein zweites Leben und immer wird es dich zu deinem alten hinziehen. Versuche dich möglichst davon fern zu halten. Deine Aufgabe als Führer eines Volkes ist vorbei, sie werden lernen, ohne dich zurecht zu kommen. Die Zeit der Elben auf Mittelerde neigt sich dem Ende zu. Wir sehen uns in naher Zukunft wieder."

**

Talina wandte sich um, diese beiden Elben waren ihr immer noch auf der Spur. Sie versuchte, schneller den Berg zu erklimmen. Sie wollte auf jeden Fall ihr Pferd erreichen, bevor diese spitzohrigen Bastarde sie eingeholt hätten. Sie griff nach einem Stein, an dem sie sich hochziehen wollte, doch dieser gab unter dem Gewicht ihres Körpers nach. Sie versuchte sich zu halten. Panik übermannte sie, als sie fiel. Kurz vor dem Aufprall dachte sie daran, ihre Magie zu beschwören, zu spät! Sie landete mit dem Rückrat auf einem Felsen. Sie starb schnell. 

Aus ihrer rechten Hand glitt ein kostbarer Ring. Als Gilmor sie fand, war alles Leben schon aus ihrem Körper gewichen. "Sie hat das bekommen, was sie verdient hat." Seine Stimme klang kalt. "Wollen wir hoffen, dass sie da, wo sie jetzt ist, mehr Freude am Leben hat", antwortete Falcon. 

Gilmor hob den Ring auf, der im Staub von Mordor lag. "Der gehörte Ecthelion."

Trakktor, Fundin und Nala trugen den leblosen Körper des Fürsten den Gebirgspfad hinunter als Gilmor und Falcon wieder auftauchten. Beide schauten betrübt auf ihren Freund. 

"Was ist mit der Hexe?" fragte der Zwerg. 
"Sie hat ihren Weg genommen", antwortete Gilmor. 
"Sie ist gestürzt", ergänzte Falcon. "Ich gehe nach Hause! Das ist nicht mehr mein Problem. Es ist lange her, dass ich meine Heimat sah." 
"Und wir gehen mit", sagte Trakktor, der Nalas Hand hielt. 
"Was ist mit dem Drachen, soll er sein Unwesen weiterhin treiben? Das können wir nicht zulassen." 
"Nein? Können wir das nicht? Wieviele müssen denn noch sterben auf dem Weg dorthin, euer Freund und Fürst ist tot, Thorondor hat sein Leben gelassen in dem Versuch, den Drachen aufzuhalten, diese Hexe ist heute gestorben, auch sie kreuzte unseren Weg, und schau dich mal um, überall liegen tote Männer. Nein, ich sage, lasst uns nach Hause gehen, solange wir noch können. Wir haben einen langen Weg vor uns, und wenn die Herren Elben nicht wollen, so können sie hier vergammeln." 
"Ich habe unseren Freund Fundin noch nie soviel sagen hören, zumindest nicht am Stück", sagte Trakktor.

Gilmor steckte Ecthelion seinen Ring an den Finger, sprach einen letzten Gruß und drehte sich um. Ein kaltes Feuer glühte in seinen Augen "Also ich werde diesen verdammten Drachen jagen und wenn es das Letzte ist, was ich tue, das schwöre ich hier und jetzt. Und sollte mich jemand daran zu hindern versuchen, wird er ebenso wie dieses Biest meinen Zorn zu spüren bekommen. Niemand nimmt Gilmor einen Freund, der wie ein Bruder für mich war, und kommt ungestraft davon. Und ich gedenke bestimmt nicht hier zu vergammeln, Herr Zwerg." "Grummel." Gilmor kniete nieder und weinte. 

"Im toten Boden von Mordor begraben, ein trauriges Ende. Es muss hart für sie gewesen sein, mich hier zurückzulassen. Wie soll ich ihn nur finden?" Ein Schrei ließ ihn nach oben schauen. Der Seeadler war wieder da. Er streckte dem Vogel den Arm entgegen, dieser nahm die Einladung an. Gemeinsam verließen sie den Ort seines Todes.

**

Sie waren den ganzen Tag gelaufen, sie wollten soviel Abstand zu der Totenstadt bekommen wie nur möglich, bevor die Nacht anbrach. Sie schliefen in der offenen Ebene. Fundin hatte ein kleines Feuer entfacht, entgegen aller Warnungen. 

Niemand hielt Wache, die Gefahr war ihnen gleichgültig. Der leblose Körper des Fürsten lag auf Fundins Schild, da Holz schwer zu beschaffen gewesen war. Es ging ein schwaches Leuchten von ihm aus, ebenso vom Ringfinger des Fürsten. Ecthelion hatte zu sich gefunden. Im Moment seines Todes war sein Fea nicht in die Hallen von Mandos gerufen worden, und so hatte es sich in den Ring von Galadriel geflüchtet. 

Durch die Macht der Zwergenrunen war sein Fea nun zurück in seinen alten Körper gedrungen. Ecthelion war einer der besten Heiler auf Mittelerde. Es würde wohl noch Tage dauern, wenn nicht sogar Wochen, um sich von den Wunden zu erholen, aber das war im Moment egal. Er hatte es geschafft, dem Tod zu entgehen. Seine Magie durchströmte seinen Körper und er spürte wie seine Kraft zurück kehrte 

**

Die Bewohner des Dorfes Melath waren einfache Viehzüchter. Sie waren nicht reich, es gab keine Helden unter ihnen. Es waren einfache Leute. Doch in der heutigen Nacht veränderte sich ihr Leben für immer. Denn in der heutigen Nacht war Angurth gekommen. Es war Jahrhunderte her, dass er geplündert hatte. Seine Wut und sein Hass fanden in diesem Dorf ein Ziel, nachdem er stundenlang über Mordor geflogen war. In der Zeit der Zerstörung dachte er nicht über sein Tun nach. Er vernichtete alles und jeden, er verschlang Rinder ebenso wie die Bewohner des Dorfes. Von Melath blieb nichts mehr über, nur ein trauriger Rest qualmender Ruinen, der im Morgengrauen Zeugnis gab von dem nächtlichen Grauen. Am Tag versteckte Angurth sich und legte sich für ein kurzes Nickerchen in einen kleinen Wald.

Die Gefährten konnten ihre Freude nicht verbergen, als sie am nächsten Morgen ihren Fürsten sahen. Er saß am Lagerfeuer und wärmte sich die Hände, als sei nichts geschehen. "Ihr solltet in diesem gefährlichen Land eine Wache aufstellen", sagte er mit einem Lächeln. Nach einigen Diskussionen zwischen Fundin (der den Standpunkt vertrat, dass sie es mit einem Geist zu tun hätten) und dem Rest der Gruppe, machten sie sich auf den Weg. 

Sie merkten schnell, dass Ecthelion verändert war, er pochte gerade zu darauf, aus diesem Land zu verschwinden. Seine Augen schauten nur nach Norden und sie schauten grimmig. Gilmor versuchte ihn eines abends zu überreden, zurück nach Dol Banred zu gehen, doch davon wollte er nichts wissen.

Zwischen Nala und Trakktor entwickelte sich eine Art tiefe Freundschaft. Doch wenn Trakktor mehr wollte, stieß sie ihn sanft aber bestimmt zurück. Fundin fühlte sich alleine. Die Elben steckten ihre Köpfe bei jeder sich bietenden Gelegenheit zusammen.

Daher war es nicht verwunderlich, dass er eines abends, gerade als sie Mordor verlassen hatten, seine Entscheidung verkündete. "Ich werde morgen meine eigenen Wege gehen, diese Reise hat mir nur Kummer und Leid eingebracht. Und ihr scheint ja auch gut ohne mich auszukommen. Ich will euch nicht weiter aufhalten, ihr kommt ohne mich schneller voran."

Natürlich war die Aufregung groß, doch niemand konnte den Zwergen dazu überreden, doch noch mit ihnen in den Norden zu reisen. Und so machte Fundin sich am frühen Morgen auf, noch ehe die Sonne den Morgennebel vertrieben hatte. Er wanderte in nordöstlicher Richtung davon, ohne sich noch einmal nach seinen Gefährten umzuschauen.

Betrübt wanderten die verbliebenen Fünf weiter, sie hätten den Zwergen gut gebrauchen können, er war ein gewaltiger Kämpfer und auch in der Heilkunst wohl bewandert. Wie sollten sie nur den Drachen besiegen?

Diese Frage stellten sie sich wieder, als sie zu dem zerstörten Dorf kamen. Es war nicht einfach nur verbrannt, nein, es war regelrecht geschmolzen, man konnte nichts mehr erkennen. Nala fand eine Hand, die aus einer geschmolzenen Hauswand heraus ragte. Diese Bauern hatten nicht den Hauch einer Chance gehabt. Wie sollen wir so einen Feind besiegen, dachten sie wieder.

Fundin war noch nicht lange gewandert, als er die Hilferufe einer Frau hörte. Vor ihm war ein kleines Waldstück, von dort kamen die Rufe. Sofort lief er los, griff zu seiner Axt, und bemerkte fast zu spät, dass er beinahe den gleichen Fehler gemacht hätte wie diese Elbin, die bis zum Hals in einem Sumpfloch steckte.

Gerade noch rechtzeitig konnte Fundin seinen Lauf bremsen. Mit einigen schnellen Blicken überschaute er die Situation. Schnell hatte er ein Seil über einen Ast geworfen mit dem er die junge Frau heraus ziehen konnte.

"Ich danke euch von Herzen, edler Zwerg." Ihre Stimme war sanft und leise. 
"Nichts zu danken, wenn ihr mir mein Seil ersetzt, ist die Sache vergessen." Fundins Entgegnung war barsch und er sah sie grimmig an.
"Ich habe leider kein Geld bei mir, aber vielleicht wollt ihr etwas anderes nehmen, als Dank für meine Rettung." Mit diesen Worten hielt sie ihm einen kleinen juwelenbesetzten Dolch hin. "Er gehörte meiner Mutter, aber jetzt möchte ich, dass er euch gehört. Er wird den Preis für ein Seil um das Vielfache übersteigen."
Fundin schämte sich für seine Worte. "Behaltet euren Dolch. Ich muss weiter." 
"Wenn ihr weiter in diese Richtung geht, werdet ihr nur Leid und Elend vorfinden. Denn ein geflügelter Tod hat sich dort niedergelassen."
Fundin wandte sich abrupt wieder zu ihr um und sah sie fragen an. "Wovon sprecht  ihr?"
"Von einem Drachen, wenn ich mich nicht irre, ich sah ihn vor Tagen dieses Gebiet verlassen und er flog in die selbe Richtung, in die ihr gehen wollt. Davon abgesehen, ich selber habe den gleichen Weg, wenn ihr nichts dagegen habt, würde ich euch gerne ein Stück begleiten. Vielleicht bekomme ich ja die Gelegenheit, meine Schuld zu begleichen. Mein Name ist Nenvîriel." 
"Meinetwegen, aber kommt mir nicht in die Quere." Ich komm einfach nicht von diesen Elben los, dachte er.

**

Ecthelion war sich der Tatsache wohl bewusst, dass sie ohne Hilfe nicht die geringste Chance gegen den Drachen haben würden. Ihre Gemeinschaft war in den letzten Wochen geschrumpft. Die Spur des Drachen verlor sich in dem kleinen Bauerndorf oder besser dem, was davon noch übrig war.

Darüber hinaus dachte er die ganze Zeit über seine Gefährten nach, er konnte sie nicht weiterhin so in Gefahr bringen. Er sollte die Jagd aufgeben und sich wieder seiner Stadt widmen. Auf der anderen Seite wusste er, dass keiner seiner Begleiter aufgeben wollte. Trakktor war in den letzten Tagen auch wieder zu Kräften gekommen. Nur schienen ihm die Gespräche mit Fundin zu fehlen.

Nala verhielt sich sehr ruhig, sagte kaum etwas, und wenn, dann nur zu dem riesigen Beorniger. Gilmor und Falcon, nun diese beiden würden bestimmt nicht aufgeben, aber selbst diese beiden Kämpfer würden gegen den Drachen unterliegen. Ecthelion brauchte einen Plan und zwar einen guten, seine Gedanken überschlugen sich.

Fundin und Nenvîriel betraten gemeinsam die kleine Siedlung. Es war für die Bewohner ein seltener und ungewöhnlicher Anblick. Es waren viele unter ihnen, die Elben oder Zwerge nur aus Sagen kannten, und darin hieß es immer, dass beide Völker nicht gerade befreundet waren.

Raul stand hinter seinem Amboss und beobachtete die Neuankömmlinge, wie wohl jeder im Dorf. Er war nicht verwundert, dass der Zwerg auf seine Schmiede zusteuerte. Er musste schmunzeln, als er an den Namen seiner Schmiede dachte.

Dieses Schmunzeln verging ihm recht schnell, als er die zornigen Augen des Zwerges sah. "Dieser Schild ist eine Beleidigung, wehrte Herr!" Fundin bemühte sich, nicht zu brüllen.
"Nun, das sehe ich anders, wenn es euch stört, schaut doch nicht hin", sagte Raul, der ortsansässige Schmied.
"Warum gebt ihr einer Schmiede einen Namen? Und dann auch noch so einen?"
"Mein lieber Zwerg..."
"Ich bin nicht euer lieber Zwerg, mein Name ist Fundin."
"Nun gut, mein lieber Fundin..."
"Ich wüsste nicht, warum ich eurer lieber Fundin sein sollte."
"Es sollte nicht als Beleidigung gedacht sein, um ehrlich zu sein, wollte ich meine Wertschätzung gegenüber dem Volk der Langbärte zum Ausdruck bringen."
"Ich glaube, dass "der Bartlose Zwerg" nicht gerade dazu beiträgt."
"Wie ich schon sagte, das sehe ich anders, meines Vaters Vater lebte eine Zeitlang bei den Zwergen in den nördlichen Bergen von hier, er arbeitete mit ihnen und sie lehrten ihn viele Dinge. Nach Jahren der Freundschaft wurde er von den Einheimischen nur noch der bartlose Zwerg genannt."
"Das ändert die Situation natürlich und ich muss meine voreiligen Worte entschuldigen, würdet ihr mir die Ehre geben, mit mir und meiner Begleiterin auf einen Wein ins Gasthaus zu kommen, so können wir uns über euren Großvater unterhalten, und über die Zwerge, die ihr erwähnt habt."
 

© Falcon An Cu
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