Wie drei Hobbits nicht nach Bree kamen von Dietmar Preuß

Gomfour Katzengold

So brachen sie wieder auf, mit Rucksäcken, die um ein gutes Maß leichter waren als beim Aufbruch von Hobbingen. Als die Hügelgräberhöhen außer Sicht kamen, zeigte Borko auf einen weit entfernt fliegenden, schwarzen Vogel, der auf den Alten Wald zuhielt.
"Der Elb scheint auch zu glauben, wir bräuchten keinen Wächter mehr."
Das machte die Hobbits um so froher, und sie schritten munter voran. Die Sonne stand noch ein gutes Stück über dem Horizont, als der Trampelpfad breiter wurde und kurz darauf auf die Oststraße stieß. Die Hobbits schlugen sich vorsichtshalber in ein dichtes Gebüsch und beobachteten von dort die Straße. Aber kein Ostling zeigte sich und auch sonst kein Reisender.
Im Westen war wieder der Alte Wald als dunkle Linie zur linken der Straße zu erkennen. Im Osten zog sich die Straße durch Riedlandschaft, die mit Buschgruppen durchsetzt war. Bree war nicht zu sehen, die Hobbits schätzten, dass sie es bis zum Einbruch der Dunkelheit nicht schaffen konnten. Daher beschlossen sie, an Ort und Stelle das Nachtlager aufzuschlagen, die restlichen Vorräte zu vertilgen und am nächsten Tag bis zum Mittagessen in Bree zu sein. Die Müdigkeit steckte den Hobbits noch in den Beinen, und kurz nach Einbruch der Dunkelheit waren Merry und Pippin eingeschlafen. Borko wurde noch einmal die erste Wache anvertraut.
Diesmal verlief die Nacht ohne Zwischenfälle. Zur verabredeten Stunde weckte Borko Pippin. Merry, der die letzte Wache hatte, schlief zwar kurz vor Tagesanbruch ein, wurde aber wenig später, wie die beiden anderen auch, vom Klang einer Flöte und dem Gesang tiefer, rauer Stimmen geweckt.

Die Reisegefährten rappelten sich auf und blickten nach Osten, von wo sich eine Gruppe Zwerge, etwa ein Dutzend, näherte. Sie hatten ein struppiges Pony bei sich, das einen Karren mit Handelswaren zog.
 
  ...von den Auenlanden kommen wir
und in Bree trinken wir bald unser Bier
Dort erfüllen wir alle Wünsche,
zahlt man uns mit barer Münze...
 
hörten die Hobbits die Zwerge singen. Eine Flöte pfiff dazu eine fröhliche Melodie, die die Hobbits an ein anderes Lied erinnerte, das von den Blauen Bergen handelte. Die bunten Kapuzen der sich nähernden Zwerge leuchteten rot, blau, grün und gelb in der aufgehenden Sonne.
Die drei Hobbits traten auf die Straße. Der Gesang verstummte zwar, doch die kleine Karawane kam langsam näher, begleitet vom Klang der Flöte. Vor den Hobbits hielten sie an und auch die Flöte verstummte. Der Zwerg mit dem längsten Bart, dessen Enden in einem goldenen Gürten steckten, trat vor und verbeugte sich knapp.
"Gomfour Katzengold, zu Euren Diensten. Was kann ich für Euch tun?", grüßte er formvollendet. Auch Pippin verbeugte sich.
"Peregrin Tuk, ebenfalls zu Diensten. Dies sind meine Begleiter Meriadoc Brandybock und Borko Stolzfuß aus dem Auenland."
Pippin wies mit der offenen Hand auf die beiden, die sich ebenfalls verbeugten. Nun stellte Gomfour Katzengold die Mitglieder seiner Karawane vor. Die Namen konnten sich die Hobbits nicht merken, nur dass sie alle, ob sie nun Gürtel aus echtem oder falschem Gold trugen, zur Sippe der Katzengold gehörten. Gomfour war der Vater der einen und der Oheim der anderen.  Seine nächsten Worte erschreckten die Hobbits.
"Oh, aus dem Auenland seid ihr. Von dort kommen wir gerade, wie ihr vielleicht unserem kleinen Lied entnommen habt. Nichts Gutes gibt es von dort zu berichten."
Merry und Pippin traten näher.
"Erzählt!" forderte Pippin.
Borko, der in den wenigen Tagen ihrer Reise nach Ostlingen, Elben und Grabunholden nun auch noch den Führer einer Zwergensippe kennen lernte, hielt sich im Hintergrund, beugte sich aber auch gespannt vor.

"Wir wollten im Auenland Handel treiben, aber in Hobbingen geht zur Zeit kaum jemand seinen regelmäßigen Geschäften nach. Ein knappes Dutzend Halunken und Strolche hat sich in der Dorfschänke breit gemacht. Sie behaupten, drei Hobbits hätten an der Oststraße zwei ihrer Kameraden erschlagen. Für diese fordern sie jetzt Wergeld."
Gomfour beäugte die drei. Seine Augen blieben auf den Schwertern und den arg zerschrammten Wanderstöcken haften.
"Ihr habt nicht zufällig etwas damit zu tun?", fragte er, wartete eine Antwort aber nicht ab. "Euer Dorf ist in heller Aufruhr, denn die Ostlinge wollen das Wirtshaus nicht verlassen. Sie essen und trinken, bis dem armen Wirt die Speisekammer und der Keller geleert ist. Keiner der Auenländer ist mutig genug, die Beutelschneider hinauszuwerfen. Sie drohen, sich Höhle für Höhle vorzunehmen, wenn man sie nicht verpflegt und entschädigt."
Die drei Hobbits sahen sich an.
"Zwei von ihnen wollten uns ausrauben, da haben wir sie niedergestreckt und uns in Sicherheit gebracht. Aber die zwei Halunken waren kurz danach wieder munter", erklärte Pippin. "Haben Euch die Ostlinge nichts getan, Herr Zwerg?"
Gomfour Katzengold warf sich in die Brust.
"Diese halbverhungerten Vagabunden legen sich vielleicht mit einem Dorf führerloser Hobbits an. Aber nicht mit einem Dutzend braver Zwerge, die gut geschliffene Äxte bei sich tragen."
Gomfour legte seine Hand auf die beachtliche Waffe an seiner Seite.
"Und da keine Geschäfte zu machen waren, sind wir weitergezogen", schloß er.

Die Hobbits waren sich schnell einig, einmal mehr den Weg nach Bree unterbrechen zu müssen. Pippin wandte sich an den Führer der Katzengold-Sippe.
"Wir werden diese Halsabschneider  aus dem Auenland verjagen. Wir sind aber nur zu dritt und brauchen Hilfe."
Gomfour wiegte langsam den Kopf von links nach rechts.
"Der Abstecher ins Auenland hat uns bereits Verlust beschert. Jetzt umkehren hieße, unseren Verlust noch zu vergrößern."
"Wenn die Ostlinge fort sind, könnte ihr von neuem versuchen, Handel mit den Auenländern zu treiben", meldete sich Merry zu Wort.
Gomfour war nicht überzeugt.
"Unsere Waren werden wir auch in Bree los, ohne auf dem Weg zurück noch mehr Zeit zu verlieren."
Pippin dreht dem Zwergenführer den Rücken zu, nahm seinen Rucksack ab und holte einen der goldenen Reife heraus. Der geschäftstüchtige Zwerg sollte von den anderen Stücken nichts zu sehen bekommen. Der Sippenführer bekam glänzende Augen, als Pippin ihm den Armreif zeigte.
"Ein seltenes und altes Stück", gab Gomfour zu. Auch seine Söhne und Neffen waren neugierig näher gekommen. "Eine hervorragende Arbeit. So etwas findet man heute kaum noch", sagte der Fachmann. "Dieses Stück ist ein guter Preis für die Dienste, die ihr erbittet."
Als die Zwerge sich erst einmal entschlossen hatten, gingen sie nach Zwergenart tatkräftig zur Sache. Sie wendeten den Wagen und wollten sofort losmarschieren. Pippin hielt sie auf.
"Wartet noch. Wir wollten heute nach Bree wandern und unsere Vorräte ergänzen. Unser Proviant ist beinahe komplett aufgebraucht. Führt ihr vielleicht ...?"
Gomfour wurde jetzt sogar großzügig.
"Wir haben ausreichend Brot, gut abgehangenen Schinken und sogar ein ansehnliches Fässchen gemalztes Bier bei uns. Ihr werdet unsere Gäste sein."
Er schlug Pippin auf den Rücken, so dass dieser einen kleinen Satz nach vorne machte.

Nachdem diese wichtige Frage geklärt war, beeilten sich die Hobbits, die Reste des Nachtlagers abzubrechen. Die letzten Hartwürste und Brotkanten aßen sie aus der Hand, während sie den Zwergen und ihrem Karren hinterher eilten.
Die Zwerge marschierten ausdauernd und ohne Pause. Auch die Hobbits waren wieder soweit bei Kräften, dass sie bis weit in den Nachmittag hinein durchhielten.
"So hatte ich mir unsere kleine Reise aber auch nicht vorgestellt", nörgelte Merry.
"Schon wieder ein Mittagessen, das ausfällt", bestätigte Borko. "Ich sage es noch einmal: Nie wieder Abenteuer ..."
Pippin war unbemerkt auf die hintere Ladekante des Karrens gesprungen. So konnte er ein wenig die Beine baumeln lassen. Er verkniff sich das Gejammer und sah neugierig unter die Plane, die die Handelswaren bedeckte. Der Wagen war hauptsächlich mit Hausrat und Werkzeugen beladen, schönen Zwergenarbeiten aus Eisen, Kupfer und Messing. Am vorderen Ende stand noch eine große Truhe mit schwerem Deckel. Pippin konnte nicht soweit hineinlangen, um diesen zu heben. Er gab seinen bequemen Platz frei und Borko und Merry balgten sich kurz darum, wer als nächster sitzen durfte.

Pippin holte zu Gomfour auf, der an der Spitze ging. Hinter ihm liefen seine Söhne und Neffen, die sich munter unterhielten. Ihnen schien der Marsch und die Aussicht auf einen womöglich blutigen Kampf nichts auszumachen.
"Habt ihr schon einen Plan, wie wir die Ostlinge vertreiben, Herr Tuk?", fragte der würdige Zwerg ihn.
"Ich denke schon seit einiger Zeit darüber nach. Aber sagt mir doch, Gomfour Katzengold, was ihr auf dem Karren habt, das uns helfen könnte."
"Werkzeuge und Küchengerät, gute, unverwüstliche Arbeiten, aber helfen wird das kaum."
"Und was habt ihr in der großen Truhe?", wagte Pippin zu fragen.
"Diese Hobbits sind aber auch zu neugierig", griente der Zwerg. "Einen Stock Beornsbienen", rückte er dann aber doch heraus.
"Beornsbienen?", fragte Pippin ungläubig.
"Ich dachte, diese Art sammelt ihren Honig nur für die Pelzwandler. Jeder andere wird von ihnen böse zerstochen. Sie sollen so groß wie Spatzen sein."
"Nun, das stimmt wohl", gab Gomfour zu. "Und mein Neffe Dandeir musste auch zwei Wochen lang getragen werden, als er ihrem Stock zu nahe kam. Wir fanden ihn in der Nähe einer seltsamen, verlassenen Hütte jenseits des Nebelgebirges. Als ich meinem Neffen zu Hilfe eilte, rauchte ich gerade ein gemütliches Pfeifchen mit dem Kraut, das ihr Halblinge so vortrefflich anbaut. Zu unser aller Erstaunen ließen die Bienen sofort von Dandeir ab, als sie  durch den Qualm des Pfeifenkrauts flogen. Sie beruhigten sich und flogen nur noch träge und ohne Angriffslust um uns herum."
Pippin nickte. In seinem Kopf begann eine Idee Gestalt anzunehmen.

Sie schafften es, bei Einbruch der Dämmerung des folgenden Tages den Brandywein zu erreichen. Glücklich hatten sie den Alten Wald passiert und marschierten noch so weit, bis sie einen guten Platz für ein Nachtlager gefunden hatten. Nach einer üppigen Mahlzeit auf Kosten der gastfreundlichen Zwerge legten sie sich müde zum Schlafen hin.
Am nächsten Morgen erzählte Pippin den anderen, was er vorhatte. Pippin hatte diesen Plan zusammen mit Gomfour ausgedacht und nun berieten sie sich, bis alle zustimmten. Sie mussten den Karren zurücklassen, denn sie wollten nicht weiter auf der Oststraße nach Hobbingen gehen. Sicher hatten die Ostlinge Wachen postiert. Zwei der Zwerge wurden als Wachen abgestellt und sollten beim Wagen bleiben. Sie würden später geholt werden. Dann holten sie mit vereinten Kräften die schwere Truhe herunter.
Es war mittlerweile wieder Nachmittag geworden, als die zehn Zwerge, drei Hobbits und das Pony die Oststrasse verließen und querfeldein auf das Anwesen von Bauer Maggot trafen. Sie hatten beschlossen, Hobbingen auf dem Umweg durch Waldende und die Ausläufer des Grünberglandes zu erreichen, so, wie sie vor Tagen zur Brandywein-Brücke gegangen waren. Eine erste Rast wollten sie bei Bauer Maggot einlegen und nach Möglichkeit die kleine Truppe verstärken.
Es war inzwischen stockfinster geworden, denn der Mond wurde von einer langsam wandernden Wolkendecke verhüllt. Die Gruppe hatte den Weg noch nicht zur Hälfte zurückgelegt, als eine kräftige Stimme erscholl.
"Halt, ihr Halsabschneider! Macht von mir aus Hobbingen unsicher, aber bleibt von meinen Feldern fern!"
Sechs kräftige Hobbits, mit Sensen und Hackbeilen bewaffnet, waren als Schemen vor den hellen Feldern zu erkennen. Pippin trat vor.
"Wir sind nicht die Ostlinge. Wir sind gekommen, diese Halunken zu vertreiben, Bauer Maggot."
Eben der stand mit seinen Söhnen und Knechten da, bereit, sich mit den Ostlingen anzulegen, sollten sie seine geliebten Felder und Gärten verwüsten wollen.
"Sieh mal einer an", entgegnete der Bauer. "Wo ein Gemüsedieb ist, müssen doch noch zwei weitere von dieser Sorte sein, wenn ich mich recht erinnere."
"Bauer Maggot, lasst uns ein anderes Mal darüber reden. Sagt lieber, wie es kommen konnte, dass die Strolche sich hier festsetzen konnten", forderte Pippin ihn auf.
Bauer Maggot war vernünftig genug, angesichts der Lage den letzten Gemüseraub hintan zu stellen.
"Die Hasenfüße im Dorf wollten ohne die hochberühmten Herren Tuk und Brandybock nicht kämpfen. Auch mir und meinen Knechten wollten sie nicht helfen. Für uns allein war es aussichtslos zu kämpfen, also beschlossen auch wir zu warten."

Inzwischen waren die Zwerge um Gomfour Katzengold herangekommen. Auch die tüchtigen Knechte des Bauern hatten ihre Posten verlassen und beäugten neugierig die Zwerge, die ihre mächtigen Äxte mühelos über die breiten Schultern trugen. Pippin stellte die Herren einander vor. Auch mitten in der Nacht, auf freiem Feld und kurz vor einem Scharmützel musste dafür Zeit sein. Nach zahlreichen Verbeugungen und "Zu Diensten" erklärte Pippin Bauer Maggot den Plan.
"Über die letzten Diebereien unterhalten wir uns noch, Herr Tuk", sagte der Bauer. "Bis dahin verfüge über meine Knechte und mich. Ich denke, während der Nacht solltet ihr auf meinem Hof übernachten."
Und das taten sie dann auch. Maggots Frau richtete für die zehn Zwerge und die drei Hobbits Lager auf jedem freien Plätzchen ein, das zu finden war. Die Hälfte der Zwerge musste sogar im Heuschober schlafen, der aber trocken und wohlgefüllt war.
"Auf unseren Reisen haben wir schon oft schlechter geschlafen", sagte Gomfour und war es zufrieden.
Auch Borko Stolzfuß war sehr froh, endlich wieder in einem richtigen Bett zu schlafen. Als Pippin und Merry aber am nächsten Morgen alle sehr früh aufweckten, war er keineswegs so knurrig und übel gelaunt, wie sie es an den ersten Tagen ihrer Reise erlebt hatten. Tatkräftig packte er seine Siebensachen, nahm ohne zu Murren ein schnelles Frühstück im Stehen ein und bedankte sich artig bei der Bäuerin. Schließlich ging es um sein geliebtes Hobbingen. Und auch wenn er nicht beabsichtigte, sich weiterhin um das Thainsamt zu bemühen, wollte er alles daran setzen, die Strolche aus seinem Dorf zu vertreiben.

Die regelrechte Truppe war marschfertig noch bevor die Sonne aufging. Pippin war sehr zufrieden. Ihre kleine Armee bestand nun aus zehn Zwergen und neun kräftigen, tüchtigen Hobbits. Pippin und Gomfour, der eine dicke Taurolle über die Schulter trug, führten den Zug an. Wie vor ein paar Tagen durchquerten sie das freundliche Waldende, übernachteten unter freiem Himmel, kurz bevor sie das Grünbergland erreichten und durchquerten dann das sanft gewellte Hügelland. Sie legten ein mächtiges Tempo vor, denn die Angst um ihre Höhlen und den "Grünen Drachen", um die Nachbarn und Freunde wuchs mit jedem Schritt.
Bauer Maggot, der Borko Stolzfuß kannte und nicht besonders zu schätzen gelernt hatte, wunderte sich über die Wandlung des alten Nörglers.
"Borko, ich sehe, diese beiden Gemüsediebe haben Dir endlich Benehmen und Handfestigkeit beigebracht. Wie haben die das geschafft?"
Merry verwandte sich für Borko.
"Laß mal gut sein, Bauer Maggot. Der gute Borko hat eine Menge Abenteuer erlebt, Ostlinge verhauen, ist dem traurigen Elben Arbael begegnet und hat vor allem die Hügelgräber überlebt. Wenn er sich zum Besseren verändert hat, dann ist das allein sein Verdienst."
Borko sah Merry dankbar an, und Bauer Maggot klopfte Borko anerkennend auf den Rücken.

Spät abends an diesem Tag erreichten sie Wasserau. Kein Hobbit war auf den Wegen zu sehen. Selbst die Fenster der Höhlen und Hütten waren verhangen, so dass kein Lichtschein nach außen drang. Auf Zehenspitzen ging die kleine Armee hindurch und war bald nur noch ein paar Hundert Schritt vom Grünen Drachen entfernt. Leise und in geduckter Haltung näherten sie sich schließlich der Schänke.
 

© Dietmar Preuß
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Und hier geht es schon weiter zum letzten Teil...

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