Lonely Fire - die einsame Flamme des Friedens von Pascal32
Teil 1: Drakkon, Insel der Hoffnung
Kapitel 1: Aus dem Leben und Sterben (2)

1.3 Intermezzo

Fünfzehn Minuten später findet Reykahn endlich etwas. Es ist ein Apfel, der einsam an einem Baum hängt. Allerdings ist er etwas ausserhalb seiner Reichweite. Fliegen kommt nicht in Frage, weil der Baum abstehende Äste hat, die seine Flügel verletzen könnten. Und Reykahn will den Baum auch nicht angreifen, um an den Apfel zu kommen.
Also zerrt Reykahn einen alten und dicken Baumstamm an den Apfelbaum und stellt sich drauf. Doch es reicht noch nicht. Um ganze zwei Zentimeter kommt er mit seiner Klaue nicht an die Frucht. Er versucht sich so lang wie möglich zu machen. Es hilft nichts: Reykahn hat zwar eine Gesamtlänge von zwei Meter sechzig, doch aufrecht ist er nicht größer als zwei Meter.  Ein anderer Versuch: Springen. Tja, auf einem teils glitschigen Holzstamm ist das weniger zu empfehlen. Aber er probiert's!
Erster Versuch: Daneben. Das gilt in beider Hinsicht: Den Apfel zu greifen und wieder auf den Baumstamm zu landen. Reykahn landet unsanft auf dem Boden.
Neuer Versuch. Doch gerade als er sich abstoßen will, spricht ihn eine weibliche Stimme an: "Was machst du da?" Reykahn ist dermaßen überrascht, dass er gegen den Baum donnert und erneut zu Boden fällt.

Als Reykahn wieder Herr seiner Sinne ist, erkennt er ein kleines Mädchen. Menschen-Mädchen. Reykahn geht, weil er es ja nicht besser wissen kann, auf Verteidigungsposition. Sie ruft, selbst verängstigt: "Hab keine Angst! Ich will dir nichts tun!" Reykahn fragt: "Was willst du von mir?" Sie antwortet: "Nur wissen, was so ein kleiner Drache hier treibt."
Reykahn entspannt sich und geht auf das Mädchen zu, dabei sagt er sauer: "Ich hole mir nur was zu essen. Nachdem IHR uns das so schwer macht..." Das Mädchen antwortet: "Ja, ich weiß! Ich finde es ja auch blöd, was da diese Spinner machen!" Reykahn ruft überrascht: "Im Ernst?" Sie antwortet: "Ja. Was haben wir davon? Um ehrlich zu sein: Ich habe mir oft gewünscht einen Drachen kennenzulernen." Reykahn entgegnet, leicht sauer: "Wenn deine Artverwandten nicht so blöde währen, würde das längst kein Traum mehr sein..." Sie erwidert verlegen: "Ich weiß. Es tut mir leid, was die euch angetan haben. Ich würde euch nur zu gerne helfen. Sag' mir wie, und ich versuch's!" Reykahn antwortet: "Wenn du dafür sorgen kannst, dass wir nicht mehr Hunger leiden, dann würdest du sicherlich großen Dank bei uns ernten." Das Mädchen wirkt erstaunt und ruft: "Ist das alles? Nur was zu essen?" Reykahn nickt. Sie fährt fort: "Gut! Ich seh' zu, was ich tun kann. Wie wär's, wenn wir uns morgen hier wieder treffen?" Reykahn beginnt zu lächeln und antwortet: "Einverstanden! Übrigens: Ich heisse Reykahn." Sie spricht weiter: "Ich bin Jola. Also bis..." Doch da wird der Satz von etwas untebrochen. Ein gewaltiges Fauchen lässt beide aufhorchen. Es ist einer der beiden Drachen, die auch auf Nahrungssuche waren. Im Tiefflug schnappt sich der Große den kleineren Reykahn. Dabei verletzt dieser, versehentlich, mit seinen Krallen, auch Jola.
Sie stürzt zu Boden. Jola und Reykahn werfen sich noch einen verschreckten Blick zu. Beide wurden von dieser Aktion überrascht.

Reykahn wird zurück nach Drakkon gebracht, wo ihn bereits seine Familie ungedulig erwartet. Sie haben Todesängste durchgestanden. Aber bevor die Standpauke beginnt, die von Vorsay persöhnlich vorgenommen werden wird, will Reykahn seinen Plan darlegen. Die einen reagieren mit Erleichterung, die anderen mit Unverständnis. Wieso sollten sie denen trauen, die ja schuld an der Situation sind? Andererseits war es ja auch nur ein unschuldiges Kind, auch wenn es ein Mensch war.
Vorsay überlegt und schenkt Reykahn Glauben. Er setzt alles auf eine Karte und will, dass dieser Spur nachgegangen wird. Nachdem diese Gegend relativ ungefährlich ist, ist das Risiko auch dementsprechend gering.

Am nächsten Tag finden die beiden Drachen erneut dort das Mädchen vor. Jola berichtet, dass ihre Familie und das ganze Dorf weniger auf der Seite dieser machthungrigen Spinner ist. Sie wären bereit einen Teil ihres Nahrungsvorrates mit diesen neununddreißig Wesen zu teilen. Eben WEIL dieses Dorf nichts auf diese Drachen-Jäger gibt, sind sie ziemlich abgeschieden von deren Einflussbereich, was aber die Drachen nicht wissen konnten.
Vorsay beauftragt Karel, eine der drei verbleibenden Trielm-Drachen und Beschützer vor Vorsay, eben herauszufinden ob eine Zusammenarbeit möglich ist. Sie nimmt nur widerwillig an, weil sie eigentlich eine typische Menschen-Hasserin ist, doch sie ist ihrem König loyal. Ob Reykahn eine Lösung entdeckt hat, das hängt nun von diesem Gespräch ab.
Zusammen mit vier Begleitern gleitet sie zur der vereinbarten Stelle, wo sich das Dorf befinden soll. Scheinbar ist alles in Ordnung, aber die Drachen kennen die üblen Tricks der Menschen. Momentan sind sie noch Feinde. Aus diesem Grund weigern sich die Fünf näher ans Dorf ranzugehen. Sie bleiben auf dem offenen Feld stehen und halten wachsam die Augen offen.

1.4 Erster Schritt

Jola hat inzwischen dem Dorf von ihrem Erlebnis erzählt. Nachdem dieses Dörfchen wirklich Hilfe von aussen gebrauchen könnte, weil sie eben so weit abgeschieden sind und gerne von Räubern und wilden Tieren heimgesucht werden, existiert großes Interesse an einer solchen Kooperation.

Zwar müssen sich die verantwortlichen Personen des Dorfs auch erst durchringen diesen fünf Drachen gegenüberzutreten, aber dieses Bündnis wäre für beide Seiten von großem Nutzen. Mit gemischten Gefühlen marschieren die drei Menschen, der Bürgermeister und zwei Berater, zu der Steppe wo die fünf Drachen warten.
Zumindest konnten Reykahn und Jola ihre eigenen Seiten insoweit beruhigen, dass es zu so einem vernünftigen Treffen kommt. Karel spricht, als die drei Menschen vor den Fünf stehen: "Wie ich hörte, wollt ihr uns helfen? Zu welchem Preis?" Der Bürgermeister antwortet, immer noch ängstlich: "Nun, die Sache ist die, dass unser Dorf ein beliebtes Ziel für Banditen ist. Außerdem lauern in den umliegenden Wäldern Tiere, die unsere Herden und Familien bedrohen. Wenn ihr uns vor solchen Gefahren schützen könnt, dann würden wir uns bereit erklären unsere Nahrungsmittel mit euch zu teilen."
Fröhliches Gemurmel bei den vier Wächtern von Karel. Die spricht aber weiter: "Eure Bedingungen sind zwar akzeptabel, aber woher wissen wir, dass euch ernst ist? Kann es nicht sein, dass ihr nur auf die Gelegenheit wartet, erneut welche von uns zu töten?" Der Bürgermeister denkt kurz nach und meint: "Hmm... Ich gebe zu, da kann ich leider keine Versicherung geben. Aber ich spreche im Namen all meiner Mitmenschen des Dorfes, wenn ich sage, dass ihr von uns keine Gefahr zu fürchten braucht. Wir wollen nur unser Leben in Frieden leben. Außerdem: Wenn wir dieses Abkommen brechen, stehen wir wieder vor unserem Ruin. Das wäre bestimmt nicht in unserem Interesse!" Der Mann fährt ernst fort: "Außerdem müssen wir mit derselben Gefahr leben. Ich bin sicher, dass einige von euch auch einen wahnsinnigen Zorn auf uns Menschen haben müssen. Daher müssen wir auch mit der Gefahr leben, dass einer von euch UNS etwas anntun könnte..."
Karel entgegnet grübelnd: "In der Tat... Hmmm... Nun gut! Dann will ich euch vertrauen, so wie es dieser kleine Drache getan hat. Im Namen von Vorsay stimme ich diesem Bündnis zu." Erleichterung bei den drei Menschen und den vier Drachen im Hintergrund.

Es gibt ein legendäres Bild, als der Bürgermeister und Karel dieses Bündnis beschließen. Seit über 50 Jahren gab es kein solches Bild mehr. Es wird Zeit, dass diese schreckliche Zeit ein Ende findet und das Licht nach Zerran zurückkehrt. Genau in dem Moment als das Bündnis beschlossen wurde, reisst die Wolkendecke über der Steppe auf, und die Sonne lässt die gesamte Ebene erstrahlen. Zum ersten Mal seit Jahren sehen die Menschen und die Drachen die Sonne wieder.
Jola, die aus der Distanz das betrachtet, freut sich zu Tränen. Oft haben ihr die Alten von der Zeit von vor über 50 Jahren erzählt. Es war eine glückliche Zeit und nun sind wir auf dem Weg zurück in diese Zeit. Dieses Abkommen soll der erste Schritt auf dem langen und auch steinigen Weg sein, den nun die Drachen und auch diese Menschen hier beschreiten. Aber mit einem großen Unterschied: Sie tun es gemeinsam!

Als die fünf Drachen zurück nach Drakkon kommen, erstatten sie Vorsay sofort Bericht. Dieser atmet erleichtert auf. Obwohl es ein hohes Risiko ist, will Vorsay mit dem Bürgermeister persöhnlich sprechen. Dieser Plan sorgt für Entsetzen bei den Leibwächtern. Aber bevor Vorsay aufbricht verlangt er Reykahn zu sprechen, den Urheber dieses Umstandes. Reykahn tapst vorsichtig vor seinen König und senkt ehrfürchtig seinen Kopf. Vorsay spricht zu dem Kleinen: "Nicht doch, Reykahn! Nicht du solltest so einen Respekt vor mir haben, sondern ich vor dir. Nur dir ist es zu verdanken, dass wir wieder eine neue Chance bekommen." Langsam hebt Reykahn seinen Kopf um Vorsay ins Gesicht zu sehen. Doch schon ist der weitergegangen und in die Lüfte gestartet. Im Rücken Karel und sechs weitere Begleiter. Karel wirft noch einen argwöhnischen Blick zu dem Jungdrachen zurück.
Takex geht zu Reykahn und fährt mit seiner rechten Vorderklaue sanft über den Kopf von Reykahn. Takex spricht dazu: "Ich hoffe nur, dass damit unsere Qual ein Ende hat! So oder so bist du ein mutiger Drache, Reykahn. Ganz wie dein Vater!" Reykahn seufzt traurig: "Mein Vater..."
Minkate, die von weiter hinten zu den beiden kommt: "Hey, jetzt macht euch keine Sorgen. Ich bin sicher, dass alles gut geht! Gute Arbeit, kleiner Bruder! He he!"

Später im Dorf. Als Vorsay, der mächtigste Drache der Welt, persöhnlich in dem Dorf landet, staunen die Bewohner nicht schlecht. Der Bürgermeister, der von Vorsay zu sprechen verlangt wird, verbeugt sich ehrfurchstvoll. Vorsay aber erwidert: "Bitte, erhebt Euch doch! ICH bin EUCH zu Dank verpflichtet. Ihr ermöglicht uns einen neuen Start." Der Bürgermeister entgegnet stolz: "Wie ihr uns! Ich bin sicher, dass wir uns gegenseitig zu Glück und Frieden verhelfen können." Vorsay lächelt und spricht: "Weise Worte! Die ersten die ich je von einem Menschen gehört habe." Der Bürgermeister pausiert für einen Moment, dann spricht er betroffen weiter: "Es ist schrecklich, was auf der Welt passiert. Ich wüschte, wir könnten etwas dagegen tun. Aber alle, die etwas zu ändern versuchten, sind nie zurückgekehrt!" Vorsay entgegnet einfühlsam: "Keiner kann die Vergangenheit ändern, aber wir können gemeinsam die Gegenwart beeinflussen, damit wir eine Zukunft haben." Der andere nickt.
Im weiteren wird beschlossen, wie diese Beschütz-Aktion aussehen soll. Sieben bis zwölf Drachen werden konstant das Dorf bewachen. Reykahn ist, verständlicherweise, nicht dabei. Zu seinem und Jola's Bedauern.

1.5 Dorfwirtschaft

Nun sind auch die letzten Zweifler der Drachen und der Menschen überzeugt, dass keiner dem anderen etwas böses will und umgekehrt.

Als Vorsay zurück auf Drakkon ist, kommandiert er seine acht besten Kämpfer für die erste "Schicht" ab. Die Dorfleute müssen sich zunächst daran gewöhnen, dass nun ständig bis zu acht Meter große Drachen in und um ihrem Dorf sind. Aber es hat wirklich seine Vorteile.

In der Nacht nämlich wollte schon wieder eine Wolfsmeute, die schon seit geraumer Zeit die Stallungen der Menschen im Visier hat, sich dort bedienen. Aber diesmal scheitert es an einer "Schutzbarriere" der besonderen Art. Es ist witzig wie diesmal die Wölfe anstatt der Hühner gejagt werden. Manche Dorfbewohner, die von dem Fauchen und Jaulen aufwachen, verfolgen das Theater lachend und jubelnd mit. Zum ersten mal bekommen diese Räuber das, was die Menschen ihnen so oft gewünscht haben. Und für die Drachen ist es eine wilkommene Abwechslung. Natürlich lassen die Drachen die Wölfe am Leben. Schlussendlich müssen die Wölfe aufgeben und ziehen sich zurück. Jetzt müssen sie sich ein neues Revier suchen. Für die Menschen hat sich das Bündnis bereits gelohnt. Die weitere Nacht verläuft ruhig.

Am Morgen. Die Bauern gehen wieder ihrer Arbeit nach. Des spärliche Gemüse und Obst sollen sie nun auch noch mit neununddreißig Drachen teilen? Das schon, aber die Anzahl der Erzeugnisse lässt sich etwas manipulieren. Man braucht nur einen Walddrachen, die ja Macht über die Kräfte der Natur haben. Ein solcher ist unter diesen acht, die auf das Dorf aufpassen.
Als eben, halb verzweifelt, ein Bauer sich um seine Setzlinge kümmert, schlendert eben besagter Drache vorbei. Der Drache fragt kichernd: "Schlechte Ernte?" Der Bauer grummelt: "Ja...! Die Erde ist einfach nicht fruchtbar...!" Der Drache spricht ernst weiter: "Sicher? Mal sehen, ob man da nicht's tun kann..." Damit startet der Drache in die Luft und zieht eine Schleife über dem Feld. Der Boden beginnt auf magische Art aufzuhellen. In sekundenschnelle erholen sich die Keimlinge und die Pflanzen wachsen zu erstaunlicher Größe. Der Bauer und auch seine Kollegen, trauen ihren Augen nicht.
Als der Drache neben ihm wieder landet und fragt: "Na?", erhält er nur ein verwundertes Schweigen. Der Drache flüstert leise zu sich selbst: "Na toll! ... Erst helfe ich, dann bedankt sich keiner..." Das Danken muss warten, bis die Leute wieder bei Verstand sind. Dieser Zaubertrick kostet doch etwas mehr an Zeit, bis man ihn verdaut hat.
Aber die Natur ist nicht das einzige wo die Drachen helfen können. Manchmal, nicht oft, aber es kommt vor, unterstützen die Wasserdrachen die Fischer bei ihrer Arbeit. Wie durch ein Wunder fangen die Leute nur noch die größten Brocken aus dem nahen See. Dieses Gewässer ist über ein Fluss mit dem Meer verbunden, weshalb diese Art von Drachen auch "internationale" Fischschwärme zum angeln anbieten können.

Insgesamt sorgen die riesigen Kreaturen für einen wirtschaftlichen Aufschwung. Im Gegenzug halten sich die Dorfbewohner an die Abmachung. Demnach verbessert sich die Lebensqualität beider Seiten. Zum ersten mal ist jeder der Neununddreißg wieder richtig satt.

Vorsay ist überglücklich. Und auch Karel hat endlich wieder etwas Vertrauen zu den Menschen finden können. Und Rekahn? Er kann auf Drakkon wieder in Frieden schlafen, und es quälen ihn keine Alpträume mehr. Scheinbar wendet sich die gesamte Situation doch noch zum Guten... Nein, nicht ganz! Weil eben im Dorf plötzlicher Wohlstand ausgebrochen ist, wird das Dorf wieder für Räuber interessant. Aber nachdem unbekannt ist, dass das Dorf seit neustem "Beschützer" hat, laufen die Diebe reihenweise in die Falle. Zwar überleben es fast alle, aber die müssen sich dann dem Urteil des Dorf-Gerichts stellen. Aber auch hier kommen die meisten glimpflich davon. Die, die von den Drachen getötet werden, sterben nur deshalb, weil sie meinten, sich mutig zu wehren, als vernünftig aufzugeben. Da gibt es nur eine Strafe für diese Dummheit. Glücklicherweise hält sich das doch sehr in Grenzen.
Bald schon hat sich unter den Dieben rumgesprochen, dass es in diesem Dorf zwar etwas zu holen gibt, allerdings dass man dort auf die wohl stärkste Abwehr trifft, die man sich vorstellen kann. Aber um zu vermeiden, dass freigelassene Diebe diese Kooperation auffliegen lassen, behelfen sich die Drachen mit einer netten kleinen Morddrohung: "Verrate ein Wort über unsere 'Arbeit' hier und du wirst den morgigen Tag nicht mehr erleben!" Das genügt, um dem Gesindel die Lust auf Diebstahl und auf Tratschen endgültig zu vermiesen.

Und nachdem jetzt weder Gefahren aus der Natur, noch Gefahren durch Diebe bestehen, blüht das Dorf bald zu einer großen Stadt auf.
An einem Tag darf Reykahn endlich auch ins Dorf und seine Freundin Jola besuchen. Beide freuen sich, endlich den anderen wiederzusehen. Es kommt wirklich alles zum Gutem...
 

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Es gibt auch eine Übersichtskarte der Inseln Nirad und Drakkon (neues Fenster)


Und schon geht es weiter zum 2. Kapitel: Kriegsopfer

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