NIDADIN von Marcel Möller |
Eine Geschichte zwischen zwei Völkern |
Gorlos Stamm |
Die Nacht brach herein und Nida verhüllte sich in ein schwarzes Kleid. Wolken zogen über den Sternenhimmel, der Wind strich sanft durch die Baumkronen. Ein Nebelschleier bedeckte den größten Teil des Waldes. Hinter dieser undurchsichtigen Wand erschienen zwei seltsame Gestalten. Sie bewegten sich mit kurzen, ungeordneten Schritten, wahrscheinlich um ihre Stärke zu verbergen. Somit konnte anscheinend keine Beute von den Spuren verschreckt werden. Das dunkelgraue Fell dieser Wesen machte ihre schlanken, starken Körper in der Dunkelheit fast unsichtbar. "Hoffentlich finden wir hier etwas.", sagte eines der Wesen. "Keine Sorge, Zita. Wir Zynta verlassen uns doch immer auf unseren Jagdinstinkt." Die Gestalten, die sich aus dem Nebel heraus enthüllten waren die Bewohner Nidas, die Zynta, ein friedliebendes Volk, das das sinnlose Töten verabscheut. Der einzige Lebensort der Zynta war der Ostkontinent Rukoranda. Der Westkontinent Olandoris war unerforscht und bot wahrscheinlich keinen Schutz vor dem Sonnenlicht. Es wurde durch die Gelehrten erzählt, dass dort nur Ödland existierte, obwohl nie ein Zynta diesen Kontinent betreten hat. Zynta konnten durch ihre kleinen, empfindlichen Augen kein starkes Licht vertragen. Sie würden erblinden und somit eine leichte Beute für andere Tiere werden. Sie trugen alle ein Symbol auf ihrer Brust. Es war ein Friedenssymbol, ein runder Kreis mit Bildern von drei Zynta von verschiedenen Stämmen die sich gegenseitig die Hände schütteln. Alle bauten ihre Dörfer zwischen großen, dichten Bäumen, so dass sie niemals direkten Strahlen ausgesetzt waren. Sie blieben tagsüber in ihren Dörfern, um kleinere Arbeiten wie das Ernten bzw. Anpflanzen auf den Feldern oder das Saubermachen ihrer Hütten zu erledigen. Nachts hingegen, beobachteten die Gelehrten den Himmel, die Jäger gingen auf die Jagd, kurz gesagt spielte sich fast alles nachts ab. Die Zynta schliefen nur sehr wenig, ein paar Stunden vor dem Lichteinbruch gingen sie ins Bett. Sie wussten wann es hell und wann es dunkel wurde, eine innere Uhr sozusagen. Jäger waren die wichtigsten Zynta eines Stammes. Für die Jagd wurden die meisten Jungen von ihren Vätern ausgebildet. Sie sind sehr hoch angesehen, denn ohne sie wäre die Versorgung mit Fleisch sehr spärlich und das Überleben fast undenkbar. In dieser ruhigen Nacht waren Zita und ein anderer Zynta durch die neblige Nacht gewandert und durch den dichten Wald geschlichen, um nach Beute zu suchen. Sie bedeckten ihr Fell mit einer dunklen Weste und mit einer kurzen Hose aus der Lederhaut eines Schildur, einem Wassertier, das in Gewässern lebt. Die zwei Zynta waren auf der Jagd. "Du Zita, ich frage mich, ob es da draußen auf dem Westkontinent und im außerhalb von Nida noch andere intelligente Lebewesen gibt. Ich hatte wieder diesen verrückten Traum." "Ach Unsinn Zaso, unsere Gelehrten sagen, dass wir die Einzigen sind, die höher entwickelt sind und es immer so bleiben wird. Außerdem lehrten sie uns, dass es da draußen im All nichts mehr gibt, nur noch die Sterne, Asteroiden und andere Kleinstkörper." Zaso, der beste Jäger des Stammes der Gorlos, welcher durch das gelbe Armband symbolisiert wurde, wollte einfach nicht wahrhaben, dass der Planet Nida der Einzige ist, auf dem Leben existiert und dass die Zynta die einzigen intelligenten Lebensformen waren. Doch Zita, ein Gehilfe des Gelehrten, glaubte nicht daran. Er glaubte an das, was er gelernt hatte. "Aber woher wissen die Gelehrt...". Zaso konnte seinen Satz nicht beenden. "Pssst, da vorne hat sich etwas bewegt. Sah wie ein Varokla aus." Varoklas waren große, aber schwache Tiere, die auf dem ganzen Ostkontinent verteilt waren und die Hauptnahrung der Zynta darstellten. "Los du Jäger", sagte Zita, "jetzt zeig mal, ob du wirklich so gut bist." "Na gut." Zaso kletterte auf einen Baum, von dem er das Varokla beobachten konnte. Zita lauerte gespannt in einem Gebüsch. Als es am Baum war, um zu fressen, sprang Zaso herunter und betäubte das Tier, indem er seine langen Krallen in seinen Hals rammte. Zynta haben die einzigartige Fähigkeit, ihre Beute durch ein Betäubungsgift, das in ihren Pfoten erzeugt wird, zu lähmen. Ihnen selber macht das Gift nichts aus. Zaso sprang vom Varokla herunter und Zita fing es mit einem Seil ein damit es nicht doch noch abhauen konnte und in den Wäldern verschwand. Die beiden zogen fest an dem Seil aber das Varokla auch. Zum Glück waren beide zusammen stärker als das Tier. Kurze Zeit später war es betäubt und wehrlos. Sie brachten es zum Dorf des Gorlos-Stammes. Auf dem Weg nach Hause erinnerten sich die beiden Freunde an ihre Kindheit zurück, als sie den anderen Kindern einen Streich spielten. Sie taten so, als ob sie ihnen die Hand zum Gruß geben wollten, fuhren dann ihre Krallen aus (was sie nur als Kinder können) und stachen damit zu. Die Reaktionen waren sehr variabel, aber immer lustig. Mal musste sich einer übergeben, mal fiel einer in Tiefschlaf und am häufigsten traten grässliche Kopfschmerzen zum Vorschein. Zita und Zaso freuten sich über jeden gelungenen Streich. Obwohl das Gift den Zynta nichts ausmacht, hat es trotzdem einen gewissen Einfluss auf die Jüngeren. Aber es war nie etwas lebensgefährliches, nur einige Übelkeitserscheinungen usw. Sie erinnerten sich gern an ihre Schulzeit, obwohl sie wegen ihrer Streiche oft von den Gelehrten getadelt wurden. Nach langem Fußmarsch rief Zaso: "Wir sind da!" "Ein Glück", schnaufte Zita erleichtert, "das Varokla ist ganz schön schwer." Als sie im Dorf ankamen übergaben sie das Tier dem Dorfältesten Zopasa. Er musste das Tier mit einem Speer töten. Nur Dorfälteste hatten das Recht die Lebewesen zu töten, die als Beute galten. Deshalb trugen sie auch das Symbol der Älteren, ein Zynta mit einem Speer in der rechten Hand, den er als Gehstütze gebrauchte. Falls ein anderer Zynta tötete, wurde ihm das Symbol des Friedens abgenommen und er wurde aus dem Stamm verbannt. Bis jetzt gab es nur wenige dieser Fälle und das war gut so. Die erfolgreiche Jagd von Zita und Zaso wurde natürlich gefeiert. Alle saßen an einem Lagerfeuer zusammen und sprachen über die Jagd, machten Witze, aßen natürlich alle etwas von der Beute und tranken becherweise Barup, ein süßliches Getränk aus den Blätterextrakten des gleichnamigen Barupbaumes. Kinder bekamen nur das ähnlich schmeckende, aber alkoholfreie Purab. Es wurde genauso hergestellt aber mit Wasser und ein paar Kräutern vermischt um es kindgerecht zu machen. "Weißt du,", sagte Zita, der trotz seines Jugendalters noch Purab trank, "ich habe dich wirklich unterschätzt Zaso. Wie du das Tier festgehalten hast. Das erfordert eine Menge Kraft." Zaso blieb bescheiden, nahm auch einen Schluck Purab und sagte: "Oh, Varoklas sind doch schwache Tiere. Du warst doch auch klasse. Ohne das Seil wäre mir das Varokla abgehauen." "Das mag ja sein, aber wenn du nicht mit festgehalten hättest, wäre...". Ehe Zita seinen Satz zu Ende sprechen konnte, trat der Gelehrte Zekalo in die Mitte der Runde. "Meine Freunde, entschuldigt, dass ich eure kleine Feier unterbreche, aber ich habe euch etwas zu sagen." Alle schauten gespannt auf ihn. Der Gelehrte trug einen rotbraunen Umhang, der aus Varoklafell gefertigt war. Anders als die anderen Zynta trug er das Symbol des Wissens auf seinem Fell. Ein großes Fragezeichen mit Sternen rundherum zierten dieses Symbol. "Ich wollte dieses Symbol für immer unter diesem Umhang vor euch verbergen, denn ich glaubte nicht an anderes Leben im Weltall. Aber diese Nacht ist etwas besonderes für mich." Zaso fragte sich, was er damit meinte. Zita zuckte mit den Schultern. "Heute vor vier Monden habe ich am Himmel, weit im Weltall etwas blitzen sehen. Es war kein Stern, nein, es war heller als das und es bewegte sich. Es war auch keine Sternschnuppe, es war viel langsamer. Was immer es auch war, es hat mir wieder Hoffnung gegeben, Leben außerhalb unserer Welt zu finden. Ich habe das Gefühl, dass diese Nacht wieder so etwas passiert. Ich will euch beweisen, dass ich recht habe." Als er mit seiner Rede fertig war, waren die Meisten schon gegangen. Es lag wahrscheinlich an der Wirkung des Barups, denn der macht bekanntlich sehr müde und bereitet einem höllische Kopfschmerzen. Die Kinder mussten auch früh ins Bett gehen. Zita und Zaso waren die einzigen die, immer noch wie betäubt von dieser Geschichte, auf ihren Platz saßen. "Eines Tages", murmelte Zekalo, "eines Tages werde ich euch beweisen, dass ich Recht habe." Er schwang seinen Mantel herum und wollte gerade gehen als Zaso aufstand und rief: "Ich glaube dir jetzt schon." Zita zog ihn zurück. "Beleidige ihn doch nicht noch mehr." Zaso stand empört auf und sagte: "Jetzt hör mal, ich beleidige den Gelehrten nicht, ich glaube seine Geschichte!" Zekalo stand schon neben den beiden Streithähnen. "Ach ja, ihr zwei wart schon immer wie Brüder, hört auf euch zu streiten und kommt mit. Ich werde euch etwas zeigen." Zekalo kannte Zita und Zaso schon seit ihrer Geburt und hat sie immer bewundert. Sie begleiteten ihn mit zu seiner Hütte. Sie war voller wundersamer Dinge. Zaso und andere Zynta durften sie noch nie betreten, aber jetzt traute er seinen Augen nicht. Am Fenster stand eine lange Röhre mit einem gewölbtem Glas an jeder Seite. Er schaute hindurch und sah die Sterne plötzlich ganz nah. Es war unglaublich, so ein kleines Gerät holt das All in greifbare Nähe. "Zaso, komm her.", rief Zekalo. "Ich habe durch dieses Gerät dort am Fenster einige Aufzeichnungen über den Weltraum gemacht. Schaut, hier ist die Erscheinung, von der ich euch erzählt habe." Zaso konnte seinen Augen nicht trauen. Im Gegensatz zu Sternen und Sternschnuppen war dieses Ding viel größer. "Und wenn es nur einer dieser Asteroiden war?", fragte Zita lässig. "Unmöglich", antwortete Zekalo, "es hat eine ganz andere Form". Beim genaueren Hinsehen erkannte man, dass an der Hinterseite etwas ausgestoßen wurde, etwas feuerähnliches. "Was ist das für Feuer hinter dem Ding?", fragte Zaso. "Feuer? Ach ja, deswegen zweifle ich ja daran, dass es ein Asteroid ist." Zita beeindruckte das gar nicht. Er schaute sich in Ruhe um, stöberte in den Sachen von Zekalo herum, was ihm natürlich gar nicht gefiel, und demolierte eines seiner Forschungsgeräte. "ZITA!!!! Was hast du jetzt wieder angestellt. Das war mein Mikroskop." Zekalo dämpfte seinen Zorn. "Komm, räum den Müll hier weg. Zum Glück habe ich zwei von dieser Sorte." Zaso fragte neugierig: "Was macht ihr mit ein Mi-k-roskop?" "Ach, damit kann man auch Dinge vergrößern, aber nur kleinste Teilchen. Warte, ich zeig es dir mal." "AUA!!" Zekalo zog aus Zasos Fell ein Haar heraus, das tat ihm natürlich weh. Er zündete neben dem Mikroskop eine Kerze mit einem Feuerstein und einem Metallpfeil an. "Diese Kerze brauche ich, um Licht für das Mikroskop zu bekommen.", erklärte er. "Das Haar lege ich nun auf ein kleines Glasplättchen und dieses auf die kleine Holzplatte über dem runden Spiegel. Wie du siehst ist ein Loch in der Platte um das Licht einzufangen. So, jetzt noch richtig einstellen, so. Sieh hindurch, Zaso." "Da.., das ist eins meiner Fellhaare. So viele Muster und Formen auf einem einzigen Haar. Warum habt ihr uns das damals nicht gelehrt, in der Gilde der Schüler. Solche wundersamen Geräte kennt doch keiner hier im Dorf." "Ich weiß was du meinst. Wir Gelehrten wollen euch nicht zu Astronomen oder Forschern machen. Ihr sollt etwas über euer Leben, eure Aufgaben erfahren, nicht über die Astronomie. Ihr wollt doch eure Jugend nicht mit Kartenzeichnen und Haare untersuchen vergeuden, oder?" "Nein, Zekalo. Ihr habt Recht. Aber was ist mit Zita, er ist doch kein Gelehrter und darf euch trotzdem unterstützen." Zekalo wollte eigentlich nichts über die Identität von Zita erzählen, aber er vertraute Zaso, denn er war ja wie ein Bruder für... "Mein Enkelsohn.", sagte Zekalo plötzlich. "Zekalo, ich denke nicht, dass...". Bevor Zita etwas sagen konnte fuhr der Gelehrte fort: "Zita ist mein Enkelsohn." Plötzlich wurden Zasos müde Augen ganz groß und munter. "W.. Wirklich?" "Ja, er ist es. Ich wollte es geheim halten, denn er will ein ganz normales Leben führen und nicht wie ein Gelehrter behandelt werden. Bitte versprich mir eins. Verrate es bitte niemanden anders im Dorf. Die Leute glauben, dass er nur bei mir ist, weil er der beste Schüler war," Zita war ganz stolz auf diesen Satz und sein Gesicht strahlte vor Freude, "obwohl er auch viel Unsinn gemacht hat.". Kaum hatte er diese Worte ausgesprochen, fühlte er sich gar nicht mehr so stolz, aber dieser Zustand war nur von kurzer Dauer. "Wenn es jemand erfährt, könntet ihr nie wieder Freunde sein. Er müsste zur Gilde der Gelehrten gehen und zehn Jahre dort bleiben. Denn ein junger Gelehrter darf nur mit anderen Gelehrten leben. Bitte, versprich mir zu schweigen.", Zekalo war aufgeregt und besorgt zu gleich. Zaso hatte ein Einsehen mit den Sorgen des Gelehrten und er wollte Zita nicht verlieren. "Ihr habt mein Wort, Zekalo, ich verrate niemanden etwas." Zekalo fiel ein Stein vom Herzen. "Aber trotzdem habe ich noch eine Frage", sagte Zaso. "Seit Generationen haben die Gelehrten aller Stämme der Zynta noch nie gelogen. Warum brecht ihr diese Tradition." Zekalos Blick wurde ernst. "Ich habe niemals gelogen, das wäre eine Schande für die Ära der Gelehrten. Ich hatte nur das Glück, dass mich noch niemand nach Zita gefragt hat. Du warst der erste Zynta, der mich das fragte und ich habe die Wahrheit gesagt." Ein Schuldgefühl kam in Zaso auf: "Entschuldigt vielmals, ich hätte so etwas nie fragen dürfen, ich.." Zekalo beruhigte ihn: "Aber nein, ich mache dir doch keine Vorwürfe. Du warst die ganzen Jahre über ein netter und gelehriger Junge. Du bist fast wie ein Sohn für mich. Keiner schenkt mir mehr große Beachtung, du bist eine Ausnahme." Tränen der Freude und Erleichterung tränkten den Holzboden der Hütte. Zekalo und Zaso umarmten sich und klopften sich auf den Rücken. Eine Geste des Vertrauens zueinander. Zaso war immer für Zekalo dagewesen wenn er ihn brauchte, er konnte ihn gar keine Schuld für irgendetwas geben. Zita war unberührt von der Sache, fühlte sich aber trotzdem für kurze Zeit vernachlässigt. Er schaute durch das Teleskop um die Sterne zu sehen. "Einen Moment mal! Jetzt fällt mir das erst einmal auf. Warum kann ich mit diesem Gerät das All sehen obwohl doch die Bäume des Waldes die Sicht stören müssten?" Doch als er erneut durch das Teleskop sah, war die Frage für ihn unwichtig geworden, denn plötzlich sah er ein helles Objekt am Himmel auftauchen. Es sah genauso aus wie das, was der Gelehrte damals gesehen hat. "Zekalo, kommt schnell her! Schaut durch das Teleskop, schnell!" Er wischte sich die Augen trocken, schaute durch das Teleskop und sagte: "Schau, Zaso. Das habe ich damals gesehen." Zaso betrachtete sich das Objekt und bemerkte wieder diesen Feuerschweif hinter ihm. "Was ist das nur für ein Ding? Es ist wirklich faszinierend. Wie es sich geschmeidig durch den Weltraum bewegt, wie es... !!! Zekalo, was ist denn jetzt los? Da bewegt sich etwas sehr großes auf das Objekt zu!" Das gewaltige Etwas kam dem Objekt näher und zwei seltsame Lichtstrahlen trafen es. Der leuchtende Punkt am Himmel bewegte sich direkt auf den Planeten zu und wurde beim Eintritt in die Atmosphäre schneller während sich das andere, riesige Gebilde immer weiter entfernte und schließlich verschwand. Der Feuerschweif verlor sich hinter dem Horizont... "DES GIBT‘S DOCH NET!! Das iss unmöglich!", schallte es aus einer grün schimmernden Ecke... Zekalo war entsetzt: "Bei Zyntalas, das Objekt ist wahrscheinlich
auf dem Westkontinent eingeschlagen. Wer weiß was passiert wäre,
wenn es hier auf Rukoranda eingeschlagen wäre."
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Denkt bitte daran: auch diese Geschichte nimmt am Drachentaler-Wettbewerb
teil.
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