Katharina von Travor von Raptor
Teil 1

Vorwort

So, nu sag ich erst mal was dazu ^^. Dies ist die Story von EINEM Char im AOL RS. Nichts hat mit der Realität zu tuen o.O . Leider wahr, aber es ist so *gg*. Hier wird das ganze Leben von einer Person (die leider meiner Fantasie entsprungen is *fg* Und sehr verhasst ist, aber na ja, egal *rofl*) aufgezeichnet, die etwa im späten Mittelalter in einer NICHT realen Fanatsiewelt lebt. Wenn ich gegen irgendein Recht verstoße oder einer nicht will, dass er hier genannt wird (*hüstel und zu einigen Personen lins* Ich will jetzt keine Namen nennen *fg*) sagt es mir bidde *fg*. Aber nun lest mal fein ^-^. Das war es auch schon, was ich zu sagen hatte.

Kathi/Jenny (Ja, so heißt die Playerin von diesem Chara *hüstel* Das war für die Blonden unter euch *rofl*)
 


Katharina von Travor
Erstgeborene Tochter der Travors

Rasse: Wolfsdämon 

Alter: 17 1/2 Jahre

Größe: ca. 168 cm
Gewicht: 51 kg 
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1. Der Anfang....

In einer kalten, nebeligen Winternacht wurde sie geboren. Der Mond schien hell und die Wölfe heulten laut. Eine schwere Geburt. Etwa neun Stunden. Dann war sie geboren, der Stolz der Familie von Travor. Ihr erstes Kind, Katharina, erblickte das Licht der Welt. Pechschwarze Augen, ebenso ihre Haare. Fiona von Travor erblickte genau ein halbes Jahr nach Kathi das Licht der Welt.
Bereits mit fünf Jahren beherrschte Kathi meisterlich die Kunst des Schwertkampfes. Sie gewann fast jeden Kampf. Da die Eltern von ihr und Fiona nicht oft zu Hause waren, da sie Seelen jagen mussten, beschützte Kathi somit auch ihre kleine Schwester, da ziemlich oft einige Bauern die Wachen überrannten, doch meistens kam nur einer von ihnen zu den Kindern, diesen tötete Kathi dann kaltherzig vor den Augen ihrer kleinen Schwester, die nicht so wie sie war, sie war eher die Ruhige und hatte Mitleid mit den armen Wesen.
Ein Jahr nach Fiona´s Geburt kam schon das nächste Kind, Avalon. Kathi lernte immer mehr. Bald konnte sie Seelen rauben, Feuer-Magie anwenden und beherrschte etwas die Telepathie. Langsam lernten Fiona und Avalon auch etwas. Kathi musste sie jedoch weiter beschützen, da sich beide ziemlich schwer taten, den Kampf zu lernen. Sie hatten beide sozusagen zwei linke Hände in der Sache mit dem Schwertkampf. Fiona und Avalon beschäftigten sich eher mit Magie und geistigen Stärken als mit körperlichen Kräften. Darin waren sie um einiges geschickter als Kathi, denn sie hatte keinen Nerv dafür, sich stundenlang hinter Bücher zu klemmen und die einzelnen Sprüche und Formeln auswendig zu lernen.

2. Seelenjagd

Mit acht Jahren war es dann soweit. Kathi durfte mit zum Seelenjagen. An jenem Abend war sie sehr aufgeregt, lief dauernd in ihrem Zimmer im Kreis und nervte ihre Eltern die ganze Zeit mit der Frage, wann sie endlich gehen (*gigg* Typisch Kathi, kann super gut nervän *gg*). Sie und ihre Eltern gingen dann doch noch herunter ins Dorf. Drei komplett schwarze Gestalten, eingehüllt in Mänteln, ihre Aura angsteinflößend. So überfielen sie ein Haus nach dem anderen. Kathi genoss förmlich die Schmerzensschreie der Opfer ihrer Eltern. Dann war sie gefragt, sie sollte einem die Seele nehmen. So stand sie da, sah in die Augen des wehrlosen Wesens, diese strahlten die Angst vor den Gestalten nur so aus. Sie lächelte kühlt, hauchte ein paar Worte, wie es ihre Eltern sie lehrten, und seine Seele zog in eine kleine Flasche. Kathi´s Eltern waren stolz auf ihre kleine Tochter. Sie hatte es geschafft, sogar getötet hatte sie den Menschen. Sie musste natürlich sofort alles ihren Geschwistern erzählen. Diese hörten gespannt zu als sei es ein Märchen. So lernten die beiden, Fiona und Avalon, doch noch zu kämpfen, zwar nicht so gut wie Kathi aber sie lernten es.

3. Dämonenwandlung

Dann kam ihr Tag. Fiona und Avalon raubten zwei Menschen die Seelen, in einer nebeligen Nacht, die Eltern beobachteten sie genau, Fiona brachte es kaum über das Herz, sie kniff die Augen zusammen und sagte tausendmal Entschuldigung zu dem toten Menschen. Avalon stand vor dem Menschen und zitterte am ganzen Körper, mit ziemlich viel Überwindung schaffte er es dann doch, dem Menschen die Seele zu rauben und zu töten. Kathi ging an diesem Abend mit und raubte drei Leuten die Seelen und ermordete sie kaltblütig. Sie zog sich einige Verletzungen zu, da sie sich zu weit von ihren Eltern entfernte und etlichen Bauern gegenüber stand. Einige konnte sie erledigen, die anderen schlugen immer weiter auf sie drauf. Die Bauern hatten gedacht, sie hätten eine der verhassten Travors ausgeschaltet, doch sie kannten sie nicht. Kathi´s Augen fingen an blutrot zu glühen, ihr Körper wandelte sich, ihre Hände wurden zu Klauen, ihr Körper wurde kräftiger und muskulöser. Ungefähr zwei Meter groß war sie nun. Ihre dämonische Seite hatte die Überhand ergriffen. Die Bauern sahen sie an, schluckten schwer und hielten ihr ihre Fackeln entgegen. Kathi jedoch schlug diese aus dem Weg und schlug den Bauern die Köpfe ab. Dann sprang sie auf eins der Häuser, sah zum Mond hoch und heulte diesen lautstark an. Ihre Eltern schreckten auf, sie waren noch dabei, Avalon und Fiona alles zu erklären, sahen dann auf das Haus zu Kathi. Total fassungslos waren sie, ihre Tochter hatte es alleine geschafft, sich in einen Dämon zu verwandeln. Eigentlich sollte sie dies noch gar nicht können, denn für ein Kind ist das viel zu anstrengend. Doch Kathi war anders, andere wären sofort nach der Wandlung zusammengebrochen, doch nicht sie. Wutentbrannt stürmte sie von Haus zu Haus und schlug diese zu Kleinholz. Selbst ihre Eltern hatten etwas angst vor ihre Tochter. Nachdem sie das halbe Dorf getötet und auseinander genommen hatte, ging sie auf die Knie und wandelte sich langsam zurück.
Nun lag sie auf dem Boden, blutüberströmt. An den Händen das Blut ihrer Opfer, an ihr selber ihr eigenes Blut. Sie kauerte sich zusammen, zog die Beine an und umschlang diese mit ihren Armen. Ihre Eltern eilten zu ihr, ihre Geschwister waren wie angewurzelt, sie hatten angst, angst vor ihrer Schwester. Kathis Vater hebt sie vorsichtig hoch und blickte in ihre Augen. Diese hatten wieder ihre normale Farbe und starrten ins leere.
So gingen sie allesamt wieder nach Hause. Sie verarzteten Kathi und legten sie ins Bett. Nach einigen Tagen konnte sie wieder laufen und weiter trainieren. Ihre Eltern waren, trotz der Zögereien, stolz auf Avalon und Fiona, aber auch auf Kathi, denn noch nie hatten sie so ein starkes Kind gesehen, nichtmal sie waren so brutal. Doch einen Nachteil hatte es, dass Kathi sich so früh wandeln konnte, sie hatte sich ab dem Tag kaum noch unter Kontrolle und wandelte sich schon fast bei jedem kleinen Ausraster. Sie hatten ihre Mühe, ihr immer alles recht zu machen. Doch ungefähr nach drei Monaten konnte Kathi damit umgehen und der Terror war vorbei.

4. Tag der Rache

An einem nebligen Abend starteten die Menschen aus dem Dorf einen Rachefeldzug gegen die Travors. Diese schliefen natürlich in ihrem Anwesen, friedlich und seelenruhig, als könnten sie keinem Wesen was tuen. Die Bauern überrannten die Wachen, töteten das Personal und stürmten die Schlafzimmer der Eltern und der Kinder. Kathi, Fiona und Avalon durften zusehen, wie ihre Eltern auf grausame Weise ermordet wurden. Sie schafften es jedoch noch, jeden der Angreifer zu töten. Alle Bauern getötet, alle deren Seelen gefangen, doch die drei Kinder mussten einen schrecklichen Preis zahlen, das Leben ihrer Eltern. Sie schworen Rache. Avalon nickte nur stumm, er war sich nicht sicher, ob das was bringen würde. Noch an jenem Abend zogen die drei ins Dorf, raubten von drei Familien die Seelen. Na ja, nicht alle, eigentlich machte Kathi die meiste Arbeit, Avalon stand nur rum und guckte dumm durch die Gegend, Fiona hatte zu großes Mittleid mit ihnen und Kathi machte es einen riesen Spaß, die Menschen zu töten und ihre Seelen zu rauben.
 

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Und schon geht es hier weiter zum 2. Teil (Kapitel 5 bis 9)

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