Der Prophet und der Totengräber von Matthias Wruck
Kapitel 29

Auf dem Weg in seine Hütte hatte er keinen anderen der Drow noch gesehen, sie waren garantiert alle totmüde ins Bett gefallen. Das Letzte, was er von Nalfein und Dinin gesehen hatte, war, daß die beiden irgendwann ihre letzten Handgriffe gemacht hatten und in stillem Einvernehmen einfach fortgegangen waren.
Er selbst hatte sich nicht einmal die Mühe gemacht, sich zu waschen sondern wollte einfach nur noch schlafen, ein Impuls, dem er dann auch sofort nachging.

Er wachte auf, als die Tür zu seiner Hütte aufflog. Herein trat Nalfein in voller Rüstung und den Knüppel in der Hand.
"Du schläfst doch nicht etwa wirklich, oder?"
Joro richtete sich, noch im Halbschlaf, im Bett auf und sah mit halbgeschlossenen Augen in seine Richtung.
"Hast du eigentlich eine Ahnung, was das gestern für eine Schufterei war?"
"Ich habe dir schon beim ersten Mal gesagt, daß du deine Zeit nicht mit Lamentieren verschwenden sollst, sondern zusehen solltest, deine Kraft in harte Arbeit an dir selbst zu investieren! Zieh dich an und mach dich zum Laufen fertig!"
Es war klar, daß Nalfein keinerlei Widerspruch duldete.
Mit einem Zorn und einem Unwillen, die ihresgleichen suchten, schälte sich Joro, derbste Flüche vor sich hinmurmelnd aus den Laken und stand auf, um seine Rüstung anzulegen.
Als er schließlich mit einem Gesicht wie ein Mensch, der kurz davor war, jemanden zu ermorden, vor die Hütte trat, sah er, daß ihn Nalfein mindestens genauso böse ansah.
"Spar dir irgendwelche Verwünschungen und beweg deinen Arsch um das Tal. Und wenn du trödelst, lasse ich dich so lange Extrarunden laufen, bis du zusammenbrichst."
Anfänglich verwünschte er den Drow auf das Derbste, aber als seine furchtbar schmerzenden Muskeln langsam begannen durch die Anstrengungen warm zu werden, begann er darüber nachzudenken, daß es der Dunkelelf eigentlich nur gut mit ihm meinte. Er hatte immerhin einen Schwur vor Celestus abgelegt, ihn nach bestem Wissen auszubilden.
Am Ende der fünften Runde kam er endlich schnaufend wieder vor seiner Hütte an.
"Hast du dich wieder abgeregt?", fragte der Drow.
Joro wollte kurz noch entgegnen, daß er es nicht schätzte, auf diese Art und Weise geweckt zu werden, aber er entschied sich, die Lage nicht noch weiter anzuspannen.
Stattdessen hob er grimmig den bereits bereitliegenden Knüppel auf und stellte sich in Kampfposition.
Heute war er es, der mit einigem Zorn auf seinen Gegenüber einprügelte, aber im Gegensatz zum Vortag war er nicht der Überlegene. Ganz im Gegenteil. Schon nach kurzer Zeit wurde ihm klar, daß Zorn ein schlechter Ratgeber war, denn er gab sich viel öfter als sonst Blößen, die in einem ernsten Kampf ohne Zweifel sein Tod gewesen waren.
Nalfein sagte während der ganzen Trainingslektion nichts, aber als sie schließlich fertig waren, stellte er sich leicht schnaufend vor Joro hin und fragte:
"Und, was hast du heute gelernt?"
"Du willst unbedingt, daß ich dir das sage, oder?"
"Hier geht es nicht darum, wer von uns beiden Recht hat oder der Stärkere ist, du dummer Jungspund. Dein Gott hat mich gebeten, aus dir einen Soldaten zu machen und nicht ein weinerliches Heulekind, das seinen täglichen Launen ergeben ist."
Joro spürte wieder Wut in sich aufsteigen, aber er merkte schnell, daß der Zorn sich gegen ihn selbst richtete und nicht gegen Nalfein.
"Du hast recht. Was ich heute gelernt habe, ist, daß Wut einen leichtsinnig werden läßt und den Tod bedeuten kann."
"Ganz genau. Aber wenn du weißt, wie du deine Wut nutzen kannst, indem sie deinem Willen dienlich ist, dann ist sie ein mächtiger Verbündeter. Erinnerst du dich an den Kampf gegen den Hauptmann in Noth?"
"Natürlich."
"Glaubst du, daß du es geschafft hättest, einem ausgebildeten Offizier der goldenen Legion sein Schwert einfach so aus der Hand zu wischen, wenn du nicht eine gehörige Portion Wut im Bauch gehabt hättest?"
Joro war verblüfft. Nalfein hatte völlig recht.
"Ja, stimmt, das ist eher unwahrscheinlich, oder?"
"Und genau davon rede ich. Du mußt tief in deinem Inneren auf deine Seele hören und wenn du dort Wut, Zorn, Haß findest, solltest du ihn gezielt und richtig dosiert einsetzen. Genau wie Angst sind diese Gefühle, wenn man ihnen freien Lauf läßt, ein großer Feind, und nicht ein Freund, wie sie es kontrolliert sein können."
Nalfein spuckte zu Boden und machte ein krächzendes Geräusch.
"Ich brauche jetzt erst einmal frische Gewänder und irgendetwas, um meinen Hals zu befeuchten." Er wollte zwar gehen, aber dann meinte er noch: "Vergiß heute abend deine Runden nicht!"

Joro brach zusammen. Eben hatte er sich noch halten können, vielleicht auch teilweise aus grimmigem Stolz, aber jetzt brachen die unglaublichen Anstrengungen der letzten Tage irgendwie völlig über ihn herein, er war am Ende seiner Kräfte. Er wußte nicht, wie lange er dort an der Wand seiner Hütte gesessen hatte, als Vierna um eins der Häuser herum kam und ihn da so liegen sah.
Sie lächelte spöttisch.
"Na, ruhst du dich aus?"
Er antwortete nicht, er war sogar zu erschöpft, um zu sprechen.
Ihr Gesicht veränderte sich von einem süffisanten Lächeln zu leichter Besorgtheit.
"Joro? Ist mit dir alles in Ordnung?"
Der Priester schüttelte, so gut er konnte, den Kopf, wobei das Knirschen des Helmes am Nackenkamm des Brustpanzers sich anhörte wie das Kreischen von tausend bösartigen Schwiegermüttern.
Jetzt war sie wirklich besorgt und kam zu ihm herübergelaufen.
"Was ist passiert, hast du dich verletzt?"
"Kann...nicht...mehr..."
Wie die kleine, zierliche Frau es schaffte, ihn nicht nur von Boden hoch zu bekommen, sondern ihn auch, auf sie gestützt in die Hütte zu wuchten, war ihm unerklärlich, aber er nahm seine Umgebung so oder so nur sehr dürftig wahr. Sie pellte ihn aus seiner Rüstung und hievte ihn auf sein Bett.
"Wenn das Nalfein war, werde ich mir den guten Herren nachher einmal richtig vornehmen."
Sie klang einigermaßen böse.
Befreit von der Rüstung konnte er endlich wieder besser atmen, so fand er auch Luft für ein paar Worte.
"War nicht Nalfein. War einfach zu viel die letzten Tage." Die Luft war schon wieder fort.
Sie hatte ein Stück Stoff geholt und in das kalte Wasser der Tonne draußen vor der Tür getaucht, das sie ihm auf die Stirn legte. Außerdem holte sie ihm etwas davon zu trinken, was er gierig in sich einsog.
"Nicht zu viel, wenn du dich verschluckst, wird das sehr wehtun", sie nahm den Becher von seinem Mund.
"Danke. Das hat sehr gut getan."
Vierna machte sich daran, seinen rechten Arm zu massieren. Das tat am Anfang höllisch weh, aber nach einer Weile fühlte es sich ausgesprochen gut an.
Joro fühlte ein kleines Bißchen Angst in sich aufsteigen.
"Vierna?"
"Hmm?"
"Bringst du dich nicht in Gefahr, wenn du hier... ich meine..."
"Wieso? Ich bin eine Heilerin und versorge einen Patienten, meinst du, daß mir das irgendjemand übel nehmen wird?", wortlos ergriff sie seinen linken Arm.
"Dann ist es ja gut. Ich glaube, ich habe heute schon Nalfein ziemlich böse gemacht, ich will nicht, daß du auch noch meinetwegen..."
"Joro?"
"Ja?"
"Halt die Klappe und ruh’ dich aus."
Sie massierte ihm nach und nach auch noch die Beine und den Nacken, was ihn zusehends fast dazu brachte, schnurren können zu wollen, wie es Katzen taten.
Irgendwann, während sie ihm noch die Schultern walkte, ertönte eine Stimme in der Tür.
"Stör ich irgendwie? Wenn ja, kann ich wieder gehen."
Vierna drehte sich nicht einmal um.
"Komm rein und mach die Tür zu, Dinin."
Die Tür fiel ins Schloß und Joro konnte leise Schritte auf dem Holzboden hören, die sich näherten.
"Ist irgend etwas mit ihm nicht in Ordnung?" Tatsächlich klang auch der Assassine nicht ganz unbesorgt.
"Er hat sich in den letzten Tagen vielleicht ein bißchen zu viel zugemutet", sagte sie mit einem bösen Unterton, "der lange Marsch durch die Berge, unregelmäßiges Essen und die harte Arbeit gestern... Und Nalfein hat ihn heute morgen auch noch geschunden, obwohl er hätte sehen müssen, daß er kaum noch gerade stehen kann."
Joro versuchte, etwas einzuwenden, aber Viernas erhobener Zeigefinger machte ihm klar, daß er weiterhin den Mund zu halten hatte. Außerdem wollte er ihre Hände lieber an seinen Schultern, als den, wenn auch ausgesprochen formschönen, schwarzen Finger vor dem Gesicht haben.
"Naja, ich kann nicht behaupten, daß mir die letzten zwei Wochen nicht auch in den Knochen stecken, aber unser Menschenfreund hier hat auch nicht die Reserven und die Kondition, die wir haben."
"Ganz genau", sie klang immernoch leicht böse, "und wir sollten zusehen, daß wir diese Tatsache in das mit einbeziehen, was wir mit ihm machen. Wir sind immerhin noch nicht an irgendeiner Front oder inmitten einer Belagerung, sondern nach wie vor einigermaßen frei, uns auch einmal eine Pause zu gönnen. Und Joro hat die mehr als sichtbar nötig."
"Soll ich mit Nalfein reden?"
"Nein, das mache ich nachher selbst."
Dinin lachte leise. "Aber nimm ihn dir nicht zu hart zur Brust, er hat es bestimmt nur gut gemeint."
"Aber Joro ist kein Drow und hat kein entsprechendes Leben hinter sich. Ich werde ihm klar machen, daß er es ein bißchen leichter angehen lassen sollte."
Der junge Mensch keuchte leise, als Vierna einen Muskelstrang bearbeitete, der sich bei Berührung so anfühlte, als steche sie ihm einen Dolch in die Schulter.
"Aber ich habe schon etwas abgenommen..."
"Ja, an Energie, an Kraft", sagte sie trocken, und zu Dinin gewandt fragte sie: "Hast du noch etwas Berghuhn auf Vorrat?"
Dieser nickte. "Ja, mindestens noch zwei."
"Dann hol mir bitte eins und bring auch ein bißchen Hafermehl mit, ich werde Joro etwas Kochen, was sein Magen auch leicht verdauen kann."
Dinin schlüpfte aus der Tür, um kurze Zeit darauf wieder zu kommen und einige Dinge auf den Tisch zu laden.
"Brauchst du noch irgendwelche Hilfe, Vierna?"
Sie überlegte kurz.
"Nein, aber sag bitte einer meiner Assistentinnen, daß ich heute nicht den Abendritus  abhalten werde, sondern mich um Joro kümmere."
Er schwieg eine Weile, weshalb sie sich abrupt zu ihm umdrehte.
"Was?"
"Soll ich ihnen das wirklich so sagen?"
"Warum? Weil sie dann wieder tuscheln werden?!" Ihre Augen sprühten Funken.
Dinin verließ wortlos die Hütte.
Joro war ausgesprochen peinlich berührt.
"Vierna..."
"Wenn du auch nur noch ein Wort sagst, werde ich diese Hütte verlassen und niemals wieder ein einziges Wort zu dir sprechen!"
Auch wenn er sich davon abhalten mußte, nicht in Tränen auszubrechen, schwieg er und ließ sie, während der ein oder andere Tropfen doch seine Wangen herablief, ihre Massage beenden.
Schließlich ließ sie seine Schultern los und setzte sich neben ihnen an den Bettrand, wobei sie ihn lange schweigend ansah. Er wagte immernoch nicht, etwas zu sagen.
In ihren Augen spiegelte sich ein brodelndes Inferno an Gefühlen, aber er konnte klar sehen, daß ihre negativen Empfindungen nicht gegen ihn gerichtet waren.
Sie senkte sich dicht über sein Gesicht und sagte leise:
"Ich bin nicht deinetwegen wütend, mein Joro." Sanft berührten ihre Lippen kurz die seinen, dann setzte sie sich wieder auf.
"Und jetzt koche ich dir etwas zu essen."

Sie setzte einen Topf auf den Ofen, feuerte diesen neu an und schnitt das Huhn in kleine Stücke, wobei sie Joro, der sich in seinem Bett unter Ächzen und Stöhnen so gedreht hatte, daß er sie sah, betrachtete. Ein Gedankenimpuls brachte ihn unwillkürlich zum Kichern.
Vierna sah amüsiert in seine Richtung.
"Worüber kannst du denn noch lachen?"
"Naja, ich hatte mir immer überlegt, wie es wohl sein würde, wenn wir uns einmal zum Essen verabreden. So hätte ich mir das sicherlich nicht vorgestellt."
Sie lachte.
"Nein, romantisch ist das sicherlich nicht."
"Naja..."
"Was, 'naja'?"
"Deine Hüften bewegen sich auf sehr interessante Weise, wenn du etwas zerschneidest."
Sie schmunzelte.
"Ob die Legionäre das wohl auch gedacht haben, als..."
Joro setzte ein gespielt böses Gesicht auf.
"Die sollen sich hüten, die lüsternen Schweine..."
Jetzt lachten sie beide, Joro jedoch nicht ganz so lange, da ihm immernoch alles im Körper wehtat. Er lehnte sich mit dem Rücken an die krude Holzwand des Raumes.
"Ich weiß nicht, wie ich mich bei dir bedanken soll..."
"Das brauchst du nicht, Joro. Du hast schon so viel für uns getan, da war es nur selbstverständlich, daß ich mich um dich kümmere."
Er verzog das Gesicht.
"Ich bin kein Mensch, der so etwas gegeneinander aufrechnen würde, das weißt du."
"Das weiß ich wohl, aber du hast sicherlich schon mindestens einmal zuviel gehört, wie das mit Menschen und Drow so ist, nicht wahr?"
Joro atmete bewußt hörbar aus.
"Vor allem habe ich es schon wesentlich öfter in Bezug auf eine gewisse Drow gehört, als ich es noch ertragen könnte."
"Ist das so?"
"Es gibt vermutlich keinen hier, mit dem ich geredet habe, der es nicht wenigstens beiläufig erwähnt hätte..."
"Dann weißt du vielleicht jetzt, daß es Gründe dafür gibt, warum alle das sagen."
"Ja, die Gründe habe ich auch gehört und ich akzeptiere keinen einzigen davon."
Vierna hatte das Huhn fertig zerlegt und begann nun aus Hafermehl und dem Fleisch einen dicken Brei zu kochen.
"Das wird nicht das wohlschmeckendste Essen auf der Welt werden, aber es wird dir gut bekommen und deinen Magen angenehm füllen."
"Die ganz große Drowküche was?"
"Jemand, der hilflos auf einem Bett liegt, sollte nicht frech zu einer bösen, kleinen Llothpriesterin sein."
Er kicherte.
"Das vergißt du mir niemals, oder?"
"Nein", gab sie mit einem zuckersüßen Lächeln zurück.
Nach etwa einer halben Stunde war das Essen fertig und sie brachte ihm eine kleine Schale mit einem Löffel, mit dem sie ihm den Brei einflößte, der eigentlich nicht sonderlich nach irgendetwas, außer vielleicht einem bißchen Steinsalz schmeckte.
Der Geschmack war ihm egal. Die Tatsache, daß sie bei ihm war und ihn umsorgte machte ihn einfach glücklich, er hätte vermutlich alles gegessen, was sie ihm angeboten hätte.
Als er genug hatte, sackte er wieder in sich zusammen.
"Sag mal..."
"Ja, was ist?"
"Warst du eigentlich wirklich einmal eine Llothpriesterin?"
Vierna sah eine Weile schweigend zu Boden.
"Ich bin als Tochter einer Matriarchin im Unterreich geboren, was glaubst du wohl, wie es war", sagte sie leise.
Joro war bestürzt. "Ich wollte dich damit nicht beleidigen, als ich das gesagt habe. Es war als Scherz gedacht."
"Mach dir keine Sorgen Joro", sagte sie, während sie ihm sanft über die Wange strich, "das ist lange vorbei und ich habe es alles hinter mir gelassen. Das Zeichen auf meiner Stirn ist das Zeichen meines Weges und ich diene der dunklen Maid schon seit über einhundert Jahren. Unsere Göttin sucht sich selbst aus, wer eine Hohepriesterin werden soll, also kannst du gewiß sein, daß das meine weit zurückliegende Vergangenheit ist."
Er spürte, daß sein voller Magen ihm versuchte klarzumachen, daß er sich jetzt ausruhen sollte und er wurde sehr schläfrig.
Vierna lächelte ihn an und gab ihm einen Kuß auf die Stirn.
"Schlaf gut, mein Totengräber, ruh dich aus."
"Aber nicht Nalfein verhauen", nuschelte er, während er schon einschlief.
Sie kicherte noch leise, sagte aber nichts mehr.
Recht schnell sank er in einen tiefen Schlaf.

Unterbrochen wurde dieser eine von ihm nicht bestimmbare Zeit später, als er das Rücken eines Stuhles im Raum hörte.
"V..vierna?", stammelte er im Aufwachen.
"Fast", kam es nüchtern zurück und eine andere Stimme fügte hinzu: "Und seinen Arsch findest du garantiert nicht halb so schön."
Es hätte Joro erfreut, wären diese beiden Aussagen durch zwei Ohrfeigen gekrönt worden, aber diese blieben aus.
Er setzte sich auf und schaute in den Raum.
"Dinin, Nalfein, ist etwas passiert?"
Der Zimmermann, der keiner war, seufzte.
"Du bist passiert, reicht das nicht?"
"Habt ihr mich jetzt extra geweckt, um mir das zu sagen?"
"Nein", antwortete Nalfein, mit immernoch trockener Stimme, "sondern weil wir drei über ein paar Dinge reden müssen, die in den letzten Stunden geschehen sind, während du hier geschlafen hast."
 

© Matthias Wruck
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Und schon geht es hier weiter zum 30. Kapitel...

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