Magische
Welt
Íja Macár
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 Die Geschichte des Hexers / K109 (Uriel Sakarhim)
 

Unter der Erde
K110
 von: Uriel Sakarhim
(Zur EMail-Adresse bitte Hinweis am Ende des Kapitels beachten!)

Irgendwie fehlte es an einer Überleitung.
Als er sich dessen bewusst wurde, waren er und Eryk aber unglücklicherweise bereits einige viele Stunden unterwegs. Zumindest fühlten sich Fryijos Füße so an. Er sah sich im vielfarbigen Dämmerlicht um, wurde daraus aber auch nicht schlauer, denn was er sah, legte die Vermutung nahe, dass sie sich in Zwergengebiet befanden. Aber das konnte nicht stimmen, denn, wie jedermann wusste, siedelten die Zwerge im Gebirge, weit ab des Meeres. Und sie waren doch von einer Insel aufgebrochen, oder?
 "Eryk?"
 "Oh, Du bist wieder zu Dir gekommen."
Der Fischer beschloss, diese Bemerkung vorerst auf sich beruhen zu lassen und kam gleich zu seinem wichtigsten Anliegen:
 "Wo sind wir?"
 "Hier."
Anders, als es bei einer solchen Antwort vielleicht zu erwarten gewesen wäre, hielt Eryk nicht inne, um auf eine Stelle auf einer Landkarte zu zeigen, sondern ging wie gehabt gemächlichen Schrittes vor Fryijo her.
 "Und wo ist 'hier'?"
 "Auf dem Weg."
Fryijo dachte nach und nahm sich dazu ein paar hundert Schritte Zeit. Immerhin schienen sie es nicht eilig zu haben, was bedeutete, dass gerade niemand hinter ihnen her war.
 "Was ist das letzte, woran Du Dich erinnerst?"
 "Wir haben uns am Strand von Ranasandana schlafen gelegt. Du hattest Dich auf ein Kräftemessen mit diesem Hexenmeister eingelassen. Hat er etwas mit uns angestellt, dass wir jetzt hier sind?"
 "Der doch nicht. Es ist alles in Ordnung. Ich fürchte nur, es hat dich zwischendurch aus dem Bewusstsein gewürfelt, und das ziemlich stark, wenn Du nicht mal mehr was von den Stunden davor weißt. Wir sind gerade auf dem Weg zum Wald von Éremag. Wer auch immer diese Gänge angelegt hat, meinte wohl, dies unbedingt so umständlich wie möglich tun zu müssen. Wir machen bald Pause, dann erzähle ich Dir alles."
 "Aber..." Diese Bevormundung regte ihn auf.
 "Wir sind hier nicht auf See und Dir fehlt offenbar die Erinnerung daran, warum wir überhaupt hier sind. Vertrau mir einfach mal."
 "Oh, ja, natürlich, ich hatte ganz vergessen, dass ich mich mit einem gesuchten Verbrecher herumtreibe, der fünfzig Menschen umgebracht und ein ganzes Häuserkarree eingerissen hat, weswegen ich mit ihm aus Baneju fliehen musste und fast in einem Unwetter umgekommen wäre. Wie könnte ich Dir da kein Vertrauen entgegen bringen?"
 "Jetzt im Moment hast Du gar keine andere Wahl. Und statt zu fliehen, hätte ich natürlich auch noch die Palastwache umbringen sollen. Und alle Bewohner der Stadt, die gerade im Weg waren. Vielleicht hätte ich den Rat der Stadt auch töten und mich selber zum neuen Tyrannen von Baneju machen sollen. Dann wäre unsere Lage jetzt natürlich erheblich angenehmer. Wo hatte ich nur meinen Kopf?"
Sie brachen zugleich in schallendes Gelächter aus, dass es von den Tunnelwänden widerhallte, wobei Fryijo nebenbei erleichtert feststellte, dass nicht die geringste Spur von Wahnsinn mehr bei Eryk durchklang. Am Ende waren sie dermaßen außer Atem, dass sie einfach schon jetzt Pause machen mussten.
 "Schau mal in Deine Tasche. Sinnijussus war so überaus nett, uns auch Proviant mitzugeben."
Fryijo verzog das Gesicht.
 "Bananen?"
 "Bananen."

Und jetzt, beim Essen, bekam Fryijo auch die Überleitung, die ihm anfangs so schmerzlich gefehlt hatte:
Eryk war wie eine Katze, die gerne mit ihrer Beute spielt, bevor sie ihr endgültig den Garaus macht. Und, wie bei jeder Katze, konnte es dazu kommen, dass die Beute außer Kontrolle gerät. Die Beschwörungsformeln des greisen Gegners hatten Anfangs überhaupt keine Wirkung gezeigt, doch der Spieltrieb hatte Eryk die von Sinnijussus angestrebten Wirkungen verwirklichen lassen. So waren wahlweise Schottersteine und eimerweise Wasser aus dem Schwefelsee auf ihn zugeschossen, manchmal so waghalsig, dass er selber nur mit knapper Not hatte ausweichen können. Als Eryk sich dann endlich dazu bequemt hatte, einen halbwegs ernstgemeinten Gegenschlag auszuführen, hatte der Hexer sich unbemerkt in die Nähe Fryijos, der verzweifelt nach seinem Kompagnon gesucht hatte, gestohlen. Eine gewaltige Erdbewegung war auf die beiden zugekommen; Sinnijussus entkam, Fryijo nicht, und war so in einen Hohlraum eingeschlossen worden. Eigentlich wäre das kein großes Problem gewesen, wenn ("und ich sage Dir, das waren zwar keine Geister, aber irgendetwas muss es gewesen sein") der Hexer nicht auf eine ihm wahrscheinlich selber unbekannte Weise tatsächlich eine Wirkung hervor und Eryk damit in Bedrängnis gebracht hätte: Glasdolche waren durch die Luft geschwirrt wie ein wütender Schwarm Hornissen. "Denen war kein Einhalt zu gebieten, ich konnte sie nicht zerstören, gar nichts! Ich habe Stunden damit verbracht, um die halbe Insel vor ihnen davonzulaufen und der Kerl kringelte sich vor Lachen. Musste sie einzeln loswerden, indem ich sie gegen Felsen hab schwirren lassen, vor denen ich stand und so spät wie möglich ausgewichen bin in der Hoffnung, dass sie die Kurve nicht kriegen. Hat interessanterweise auch geklappt, aber mühsam. Ausgesprochen mühsam.
Und wie dann nur noch einer übrig war, bin ich auf den Mistkerl los, über ihn gesprungen und der Dolch hat ihn im Bein getroffen." Der Zauber war verpufft und kam nicht wieder. Unter Jammern und Wehklagen hatte der auf den Boden gepresste "Hexer" seine Niederlage eingestanden und verhielt sich danach überraschend freundlich. Vermutlich um nicht unter noch mehr von unsichtbarer Hand gewirkter Atemnot zu leiden. Nachdem Fryijo aus seinem Beinahe-Hügelgrab befreit worden war, stellte sich heraus, dass er noch lebte, aber nicht bei Bewusstsein war. "Ich habe deinem Körper gut zugeredet, dass er sich bewege, damit wir so bald wie möglich abreisen konnten."
 "Und wo sind wir nun?"
 "Unter der Erde. Aber die Tunnel sind leer. Soweit ich hören kann, sind wir hier die einzigen lebenden Wesen. Sinnijussus hat uns zu dem Zugang geführt. Ziemlich sumpfig da, fast ein Wunder, dass der Zugang nicht vollgelaufen war. Praktisch, dass hier eine Beleuchtung eingebaut ist, nicht wahr?"
 "Heißt das, für das Licht bist nicht Du verantwortlich?"
 "Ich kann vielleicht eine Fackel überreden, zu brennen, aber bei Steinen...? Wie kommst Du darauf?"
 "Das würde bedeuten..." Fryijo ging auf die Wand zu und machte sich an ihr zu schaffen. Mithilfe seines Fischermessers hatte er bald ein paar Brocken herausgelöst.
 "Niemand weiß, wie diese Steine heißen, aber sie sind unglaublich selten und unglaublich wertvoll. Hier scheint es auf ein paar mehr oder weniger nicht anzukommen. Aber wenn ich sie mit nach hause bringe... Wir sind doch auf dem Weg nach hause, oder?"
 "Wenn die Karte stimmt, die unter Süd-Schradu in die Wand eingemeißelt ist, dann gibt es in der Nähe von Dráau einen Ausgang. Aber der Weg ist selten umständlich."
 "Und du hast ihn dir trotzdem merken können?"
 "Das war gar nicht notwendig, weil wir beide scheinbar viele nützliche Dinge in unseren Taschen herumtragen. Was machst du mit diesem Stück Kohle, wenn ich es nicht gerade für einen Abrieb verwende?"
 "Bringt Glück. Aber eigentlich soll es niemand anders anfassen..."
Die Abbildung war auf etwas sehr merkwürdigem gemacht. Es hätte Pergament sein können, war aber nicht so steif, wie das, aus dem das Familienbuch von Fryijos Eltern bestand. Unter seinen Händen fühlte es sich fast an, wie Stoff. Das Wort "Papier" hatte er noch nie gehört, aber die Welt war groß und es gab viele Dinge, die man nie zu Gesicht bekam, wenn man in einem Fischerdorf lebte. Die Karte zeigte eine verwirrende Vielfalt von Gängen, offenbar mehrgeschossig, wie Eryk die unterbrochenen Linien erklärte, darüber waren in ganz feinen Strichen die Küstenlinien der Kontinente und Inseln gezeichnet. Das Tunnelnetz schien den ganzen bekannten Teil von Ijá Macár zu unterziehen. Fryijo folgte seinem Finger einen Weg entlang, der sie in die Nähe der Wüste Gubi bringen würde und dann wieder nordwärts. "Und jetzt gerade befinden wir uns hier." Unter der Dschanár-See.
Fryijo stöhnte auf angesichts der vielen Schleifen und Windungen, die ihr Weg nahm. "Wir werden wochenlang unterwegs sein."
 "Dann sollten wir uns gleich auf den Weg machen."
 "Aber so lange können die Bananen doch gar nicht reichen! Und haben wir genug Wasser dabei?"
 "Fryijo!", wurde er nun streng angefahren, "meinst du etwa, es würde davon besser, dass Du jammerst? Oder hier bleibst? Die Lage ist vielleicht aussichtslos, aber keineswegs hoffnungslos. Ich bin auch nicht begeistert davon, dass wir hier durch müssen, aber wenn der alte Depp Sinnijussus das überstanden hat, dann können wir das auch, klar?!"
Fryijo murmelte etwas.
 "Wie bitte?"
 "Ich meinte, ob du mich nicht lieber bewusstlos schlagen und meinen Körper wieder von selber gehen lassen könntest."
Zu seiner großen Überraschung landete im nächsten Augenblick tatsächlich eine Faust in seinem Gesicht. Doch konnte er den Schmerz danach noch spüren.

Natürlich hatten die Bananen nicht lange vorgehalten. Natürlich hatten sie kein Wasser dabei. Und natürlich hatte es außer diesen Beschwernissen noch einige üble Überraschungen gegeben. Aber auch ein paar gute (sonst hätte diese Geschichte ein zu tragisches - und vor allem viel zu frühes - Ende).
Da war Twillich gewesen, nach eigenem Bekunden ein Kobold, der sie eines Morgens (oder eines Nachts? Es hätte oben auch hellichter Mittag sein können.) im Schlaf überrascht hatte.
 "Ei wer seid denn ihr? Verlorene Seelen, die sich in die Unterwelt geflüchtet haben? Da könnt ihr aber nicht hier bleiben. Das sind saubere Stollen. Ich muss es wissen. Bin schließlich dafür verantwortlich.", hatte er mit schriller Stimme kundgegeben, war auf sie herab geschwebt und hatte sie so lange gekniffen und gepufft, bis sie auf den Beinen waren, von Hunger und Durst recht wackelig.
 "Keine Angst, wir wollen hier nicht einziehen, wir sind nur auf der Durchreise. Und wenn du uns überhaupt nicht hier haben willst, dann könntest du uns vielleicht helfen?", hatte Eryk mit stoischer Höflichkeit geantwortet (obwohl seine Stimme kaum mehr als ein Krächzen gewesen war und er nur sehr langsam hatte reden können). Da hatte das kleine Wesen losgekeckert und war bei jedem Lachen in der Luft gehüpft.
 "Ich euch helfen? Dürft ihr überhaupt hier sein? Habt ihr einen Passierschein? Habt ihr nicht, den hättet ihr nämlich von mir haben müssen. Ich bin Twillich! Ich bin hier die Hausmeisterin."
 "Das ändert aber nichts daran, dass wir hier sind. Und wir kennen unseren Weg, wir bräuchten nur..."
 "Nun, ihr dürft aber nicht hier sein. Also husch! husch! Macht euch von dannen!"
Etwas heißes schien durch die Luft zu ziehen: Hinter ihnen war eine Feuerwand aus dem Boden geschossen. Sie hatten schon Hals über Kopf die Flucht antreten gewollt (in die völlig falsche Richtung), doch der Kobold war ihnen hinterhergeschwebt.
 "Nun mal nicht so übereilig! Vertragt ihr denn keinen Scherz?"
 "Nein! Wir sind kurz vor dem Umkommen und du setzt uns auch noch Feuer an den Hals..." Fryijo war erschauert, als ihm bei dem Wort "Feuer" eingefallen war, wie dieser sein ganzer Schlamassel seinen Anfang genommen hatte.
 "Also, wenn ihr da weiterlauft, dann kommt ihr bestimmt um. Ist eine Sackgasse, und zwar eine sehr schlaue. Man läuft so zehn Meilen, wisst ihr, und dann geht es nicht mehr weiter, dann sitzt man nämlich in der Grube fest. Und ... nein, das will ich auch nicht, dass hier zwei stinkende Kadaver herumliegen. Wo wollt ihr denn hin?"
So hatten sie dem Wesen in aller Kürze erzählt, was sie hierher verschlagen hatte.
 "Aha, aha, Dráau. Nett. Ich hab da Verwandtschaft. Wirklich nett, die Leute da.
Also gut, ich helfe euch. Aber ihr müsst mir bei Liákes Taschendrachen schwören, es keinem zu verraten, sonst komme ich und zünde euch das Haus unterm Hintern an."
Fryijo hatte müde abgewinkt.
 "Also gut.", Twillich war an die Tunnelwand herangeschwebt und hatte auf einen von den leuchtenden Steinen gezeigt. "Dahinter müsst ihr schauen. Dann könnt ihr ach so zarten Menschenwesen keinen Mangel leiden. Aber dass ihr mir die schönen Lichter-Dichter-Glitzersteinchen danach auch ja wieder zurücktut, habt ihr verstanden?"
 "Wieso? Wir haben doch schon...", Fryijo war durch einen heftigen Schlag in die Rippen unterbrochen worden.
 "Ach ihr Menschen seid immer so oberflächlich!
Hinter den Tunnelwänden fließt Wasser nach oben! Was meint ihr denn, wo das ganze Wasser herkommt, das in den Meeren da oben ist? Und dieses Tunnelwasser ist kein so stinknormales Feld-Wald-und-Wiesen-Wasser; wenn ihr das trinkt ist das für euch so gut als wie wenn ihr was esst, jawohl! Ich muss es wissen, ich bin hier die Hausmeisterin!" Sprach’s und war von dannen geschwebt.
Eryk hatte einen Stein dazu überredet, sich aus der Wand zu lösen und nachdenklich betrachtet, was dahinter lag. Es hatte feucht geschimmert, schien sich aber nicht zu bewegen. Vielleicht floss es nach unten, vielleicht nach oben. Vielleicht stand es auch einfach da, zwischen Steinschichten gefangen. Er hatte mit einem (mittlerweile handschuhlosen) Finger danach getastet; es war erstaunlich kühl gewesen. Und es hatte wirklich nicht wie normales Wasser geschmeckt; aber auch nicht wie irgendetwas anderes, was einer von den beiden kannte. Und es hatte gestärkt.
 "Du, Eryk?"
 "Ja?"
 "Wieso hast du Twillichs Ankunft eigentlich nicht vorher gehört?"
 "Gute Frage. Vielleicht hat sie ja gar kein Inneres, in das man hineinhören kann?"
 "Vielleicht kannst du Kobolde und Geister aber auch nicht hören, wenn sie nicht gerade mit dir sprechen?"
 "Auch das wäre möglich."
Die Steine hatte Fryijo natürlich in seine von Bananen gänzlich entleerte Tasche gesteckt.
So war ein Problem gelöst, wenn auch recht umständlich, denn von diesem merkwürdigen Wasser konnte man nur sehr wenig auf einmal aus der Wand holen, was ihre Pausen zwangsläufig verlängert hatte.
Eines anderen Momentes hatten beide geglaubt, die Gänge waren in dieser Gegend sehr hoch und geräumig gewesen, einem ausgewachsenen Drachen gegenüber zu stehen. Er schien zu schlafen und hatte sich nicht geregt. Doch nachdem sich der erste Schreck gelegt hatte, hatten sie gehört, dass nichts zu hören gewesen war (außer ihren eigenen, rasenden Herzen) - das Tier war tot.
 "Wie der hier wohl hereingeraten ist?"
 "Vielleicht ist er ja hier ausgebrütet worden und hat nie das Sonnenlicht gesehen... Kann einem fast leid tun. Wie sieht die Sonne eigentlich aus?"
 "Hab ich auch vergessen. Aber ich glaube, sein Fleisch ist noch essbar."
Und das war es auch gewesen. Der Körper war mumifiziert und für Drachenfleisch bedeutete dieser Prozess, dass es überhaupt erst für Menschen genießbar wurde. Eine Neuentdeckung, die die beiden da gemacht und sich gemerkt hatten. Vielleicht würde sich später ja jemand dafür interessieren.

Nun jedoch war alles, was sie unter der Erde erlebt hatten, vergessen, als Eryk unvermittelt stehen blieb. Er sah unschlüssig aus, doch dann ging ein Ausdruck der Freude über sein Gesicht.
 "Ich höre Gras wachsen."
 "Aber hier wächst doch gar kein Gras."
"Eben!" Und er rannte los, dicht gefolgt von Fryijo. Nach wenigen Schritten spürten sie außer dem Gegenwind auch einen eigenständigen, kühlen Luftzug; der Gang stieg an, machte eine Biegung, nun verengte er sich, wurde immer schmaler und niedriger und bald hatten sie nicht mehr Platz als in einem Dachsbau, mussten kriechen und sich durch lockeren Boden wühlen.
Und dann, völlig unvermittelt, zerbarst die sichtbare Welt und ihrer beider Augen stellten vorübergehend den Dienst ein.
Sie waren aus dem Dunkel des Erdschoßes unversehens in wolkenloses Mittagslicht geraten.
 

© Uriel Sakarhim
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... und so setzt sich das Abenteuer fort:
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... wenn Ihr aber noch weitere Fortsetzungen kennt, dann mailt mir diese bitte!
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