Magische
Welt
Íja Macár
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Spielsteine
K87
 von: Elfenfeuer

In einer anderen Dimension blinzelte der Gott des Feuers verdutzt mit seinen Augen. Irritiert rümpfte er seine Nase und kratzte sich hinter seinem Ohr.
"Hmm...", murmelte Liáke vage hinter zugekniffenen Lippen.
Sein göttlicher Freund, Tóth, der Gott der Blitze und des Donners, schaute ihn von der Seite an.
"Gibt’s etwas Neues?"
Liáke zuckte verwirrt mit den Schultern. "Ich bin mir nicht sicher. Nur so ein unbestimmtes Gefühl..."
"Oho!" bemerkte Tóth, "wenn Götter ein unbestimmtes Gefühl haben, sollte man das nicht ignorieren. Das könnte wirklich schwerwiegende Konsequenzen haben."
"Was du nicht sagst", entgegnete Liáke. "Du sprühst heute nur so voller Weisheit, mein Bester."
Tóth hob abwehrend seine Hände. "Und du bist wieder einmal die Liebenswürdigkeit in Person. Hast du schon einmal darüber nachgedacht, dich als Gott der Harmonie zu bewerben?"
"Weißt du was, Tóth?" knurrte Liáke, "Du kannst mich mal."
"Gern geschehen", grinste der Svalte zurück. Nach einer kurzen Pause fügte er hinzu: "Um wieder auf das Thema zu kommen... was hat dich stutzig gemacht?"
Liáke schnippte mit den Fingern und ein Stapel Holzkohle erschien vor den beiden Göttern. Der Feuergott beugte sich über die Kohle und blies vorsichtig in das Häufchen. Vor den Augen der beiden entzündete sich die Kohle, brannte ein wenig ab, bis eine gleichmäßige Glutschicht die restliche Holzkohle bedeckte. Liáke konzentrierte sich auf die Glut und bewegte seine Hände schiebend und zustoßend in der flirrenden Luft.
"Also, was siehst du?" fragte Tóth ungeduldig nach. "Nun sag schon."
Liáke brummte genervt: "Du bist vielleicht zappelig. Warte noch einen Augenblick, verstanden?"
"Mmblrrrmphhh..." Tóth schmollte und schickte kleine Blitze durch die Luft mit denen er Jagd auf Sphärenmosquitos machte. Sein göttlicher Kollege beschäftigte sich wieder mit der Glutbecken und murmelte unverständiches Zeug vor sich hin.
"Hmm, das könnteessein..." Handbewegung. "Oh, ein Wasistdas..." Wieder eine Handbewegung. "Nein. Ach, neinwiegemein..." Und noch eine Handbewegung. "Ah, ichhabsgenaugesehen..." So ging es einige Zeit und die Luft begann nach verbrannter Kohle und zerbrutzelten Insekten zu riechen. Und Tóth fragte sich zum tausendsten Mal, warum er nicht einfach einen riesigen Taifun aus dem Weiten Meer in die Binnenmeere schickte. Das würde diese Langeweile bestimmt ein wenig lindern.
"Aha, da ist er!" verkündete Liáke endlich.
Tóth sprang auf. "Was, wer, wo? Hast du ihn? Wer ist es? Welcher ist sein Spielstein. Was machen wir? Sollen wir ihn mit einem Feuerregen kitzeln oder soll ich meine Stürme rufen? Wann gibt es Abendessen?"
"Abendessen?" Liáke glotze Tóth verblüfft an.
"Hab ich was von Abendessen gesagt?" Tóth schaute ebenfalls ziemlich ratlos.
"Ja", bestätigte Liáke. "Du hast ziemlich viele unsinnige Fragen gestellt, und zuletzt hast du nach dem Abendessen gefragt. Wir haben seit Äonen kein richtiges Abendessen mit der ganzen Familie am Tisch mehr gehabt, seitdem Triáb den göttlichen Chefkoch in die Wüste geschickt hat."
Tóth nickte weise. "Ja, das war sehr ärgerlich. Aber an Triábs Stelle hätte ich mich noch mehr aufgeregt. Ich meine, der Dummkopf hat Triábs bestes Zuchtgemüse verdorren lassen, als Triáb unterwegs war, und nicht selber seine Lieblinge gießen konnte. In welche Wüste hatte er den Koch eigentlich geschickt? Guby oder Váy?"
"Spielt das eine Rolle?" fragte Liáke sichtlich genervt. "Was laberst du da eigentlich für einen Quatsch? Konzentriere dich lieber auf das Wesentliche!"
"Also ich hätte ihn auf den Mond geschossen..." murmelte Tóth noch immer.
"Tóth!" giftete Liáke wütend. Könntest du bitte...?"
"Ja, ja, ich höre ja schon zu. Hab dich mal nicht so!"
Liáke schüttelte resignierend den Kopf. Warum hänge ich bloß immer mit diesem Narren herum? 
"Ich hab’s genau gehört!" bemerkte Tóth.
"Grmmllpfmphhh..."
"Was wolltest du mir nun erzählen, Liáke, mein Bester?" trällerte Tóth unschuldig.
Der Feuergott funkelte den Svalten an, und die Luft zwischen den beiden Göttern wurde um einige Grad wärmer. Dann besann sich der Kudtré ihrer Aufgabe und beruhigte sich wieder.
"Ich denke, wir haben mindestens einen neuen Mitspieler!"
"Oh, das sind doch interessante Neuigkeiten. Weißt du schon, wer es ist?" fragte Tóth neugierig.
Liáke schüttelte den Kopf. "Keine Ahnung."
Tóth nickte. "Lass uns mal überlegen, wer es denn sein könnte." Er hob eine Hand und begann an den Fingern abzuzählen. "Also wir beide stecken schon drin. Mama und Papa sind auch dabei, obwohl wir nur ungefähr wissen, wer die Spielsteine sein könnten." Liáke nickte zustimmend, während der Donnergott einen fünften Finger hob. "Dieser Druide Armáran gehört auch zu jemandem, wir wissen aber noch nicht zu wem."
Liáke nickte erneut. "Was ist mit diesem Fryijo?"
Tóth hob zwei weitere Finger. "Mindestens noch zwei weitere Kollegen bei der Arbeit."
"Die sollten wir aber nicht so einfach in den gleichen Topf werfen!" meinte Liáke zögerlich.
"Wieso nicht?"
"Dieses Spiel findet doch wohl auf einem anderen Spielbrett statt, oder?" Liáke schaute seinen Freund beinahe hoffnungsfroh an.
Tóth nickte nachdenklich. "Ich verstehe was du meinst. Der Einsatz bei den beiden ist irrsinnig hoch, und das Spielfeld ist total unübersichtlich. Wer immer da involviert ist, muss sehr selbstbewusst sein. Bei den vielen Zeitsträngen hätte ich schon längst den Überblick verloren."
"Absolut." Liáke biss sich unsicher auf seine Unterlippe. "Da deine Eltern bei jener Partie offensichtlich nicht mitspielen, sollten wir mit ihnen vielleicht darüber reden? Die Sache könnte gefährlich werden und schnell aus den Fugen geraten."
Tóth zuckte mit den Schultern. "Lass mal. Papa wird schon ein Auge drauf haben."
"Wollen wir es hoffen!" meinte Liáke.
Tóth nickte zuversichtlich und wendete sich wieder dem ursprünglichen Thema zu. "Wir waren jedenfalls bei fünf Mitspielern. Es sind aber mindestens sechs, wenn man denjenigen dazuzählt, der diesen Graham manipuliert hat, dass er all unsere Stimmen hören kann."
"Auch das ist richtig", bestätigte der Feuergott. "Und ich habe da auch schon einen Verdacht..."
"Mann, oh, Mann", meinte Tóth. "Es fängt an kompliziert zu werden. Wer soll es denn gewesen sein?"
"Ich möchte niemanden verdächtigen, bevor ich keine Sicherheit habe", wich Liáke Tóths Frage aus. "Ich werde dir aber bescheid sagen, wenn ich Näheres herausgefunden habe."
Tóth nickte. "Bleibt also noch der neue Spieler, den du entdeckt hast. Hast du auch schon eine Idee, wer der Spielstein sein könnte?"
Liáke wies auf die sanft glimmende Holzkohleglut. "Guck mir einfach mal zu, Tóth."
Die Kohleglut leuchtete auf, und roter Schein wurde langsam mit anderen Farben durchsetzt. Nach und nach zeichnete sich das Bild einer kleinen Lichtung, mit einem ziemlich abgebrannten Lagerfeuer und einer schlanken, silberhaarigen Gestalt ab...

* * *

Aerendíl kniete neben Torsi nieder. Sie sah wieder völlig normal aus, wenn man einmal von den Fetzen ihres Untergewandes und den blutbefleckten Händen absah. Also deswegen hatte das Koboldmädchen diese komischen Klamotten getragen! Er fasste ihr Handgelenk und tastete nach ihrem Puls. Dieser war erstaunlich gleichmäßig und langsam. Auch fühlte sich ihr Körper nicht anders als gestern an. Es war, als hätte es diese Bestie nie gegeben. Aerendíl nahm das Koboldmädchen auf den linken Arm und Mondharfe in die rechte Hand und trug beide hinüber zum Ahornbaum. Aus seinem Rucksack nahm er ein kleines Fläschchen und flößte ihr einige Tropfen eines Trankes ein, der speziell wohltuend für den Geist und schlaffördernd war. Es war sicherlich besser, wenn das Koboldmädchen bis zum Morgen nicht aufwachte.

* * *

"Oh, wie niederträchtig und gemein", erklärte der Donnergott, als er die gespaltene Persönlichkeit des zusammengekauerten Koboldmädchens erkannte. "Die Kleine tut mir echt leid."
"Mitleidsvolle Gefühlsregungen? Das ist ja ganz was Seltenes, Tóth. Du wirst nicht noch sentimental und gefühlsduselig werden?" Liáke konnte sich nicht verkneifen ausnahmsweise einmal den Svalten aufzuziehen. Dabei hatte dieser aber auch wirklich recht!
"Husch, husch!" greinte Tóth zurück. "Wer ist es nun? Das Mädchen oder der Elf?"
Liáke lächelte vielsagend: "Abwarten!"

* * *

Aerendíl erhob sich, um die Lagerstätte einer sorgfältigen Suche zu unterziehen. An Schlaf war ohnehin nicht zu denken, also konnte er auch etwas Nützliches tun. Vor allem das fehlende Gewicht an seiner linken Hüfte erinnerte ihn daran, dass einiges zu erledigen war.
In diesem Moment zog eine milde Brise durch die nächtliche Luft. Schnell wurde sie stärker. Die dunklen Baumwipfel schwankten und die wenigen Flämmchen des Feuers zuckten aufgeregt hin und her. Aerendíl atmete tief durch; er war nicht wirklich auf eine weitere Konfrontation vorbereitet. Schützend positionierte er sich vor dem Ahornbaum, nachdem er die Zauberharfe wieder an sich genommen hatte. So wie die Dinge standen, würde das magische Instrument ihm bessere Hilfe leisten, als die meisten Waffen.
Plötzlich glitt ein Lächeln auf sein Gesicht. Manche Leute brauchten einfach einen dramatischen Auftritt! Aerendíl entspannte sich und blickte erwartungsvoll nach oben in den offenen Himmel über der Lichtung.
Ein heller Schatten tauchte über den Baumwipfeln auf und glitt elegant hinab. Trotz der Dunkelheit erkannte der Barde einen schneeweißen Königsadler, der majestätisch zum Landeanflug ansetzte. Der relativ engen Einflugschneise zum Trotz landete der Adler in vorbildlicher Haltung und mit weit ausgebreiteten Flügel nur wenige Schritt von Aerendíl entfernt. Kaum hatte der große Raubvogel seine Schwingen zusammengefaltet, als seine Konturen sich zu verändern begannen. Aus Krallen wurden Füße, aus Schwingen wurden Arme, weißes Gefieder wurde zu zartweißer Haut und der stolze Adlerkopf nahm Gesichtszüge an, die dem Elbenbarden wie ein Spiegelbild glichen.
"Anastasya!" begrüßte Aerendíl seine Zwillingsschwester zurückhaltend, "So spät noch unterwegs?"

* * *

"Ahhh!" bemerkten die beiden Götter fast gleichzeitig.
"Sinvés Werk zur Vollkommenheit gebracht!" Tóth musterte bewundernd die grazile Elfengestalt in ihren langen, fließenden Gewändern aus schnee- und eisfarbener Seide.
"Fürwahr, fürwahr!" fügte Liáke aufseufzend hinzu. "Manchmal bedaure ich wirklich ein Gott zu sein!"
"Was hält dich davon ab?" fragte Tóth verblüfft. "Das wären nicht die ersten Halbgötter, die Íja Macár bevölkern."
Liáke bedachte Tóth mit einem abwertenden Blick. "Buäh, ’tschuldigung, aber das ist nun wirklich nicht mein Ding. Wo kommen wir da hin, wenn jeder, der ein Gott ist, oder sich für einen Gott hält, seine Bastarde überall in die Welt setzt? Wozu gibt es schließlich so was wie Standards und Konventionen?"
"Manchmal bist du wirklich merkwürdig, Liáke!"
"Und du bist widerwärtig, Tóth!"
"Verstehen wir uns nicht prächtig?" beendete der Donnergott das Zwiegespräch.

* * *

Die schöne Elbenmagierin benötigte nicht lange um sich nach der Verwandlung wieder zu sammeln. Mit einigen flinken Handgriffen richtete sie ihr kostbares Gewand, ordnete ihr Haar und lächelte ihren Zwillingsbruder mit verschmitzten Augen an.
"Aerendíl, was hast du jetzt schon wieder angestellt?"
Der Barde kniff die Augen zusammen und beobachtete ausdruckslos seine Schwester. Anastasya ließ sich von der Reserviertheit ihres Bruders nicht einschüchtern und fügte hinzu: "Du musst ja nicht gleich eine Ode der Freude anstimmen, wenn wir uns mal wieder begegnen, Bruderherz."
"Was hat dich hergeführt, Ana?" fragte Aerendíl mit nüchternem Tonfall. "Dies ist weder der richtige Zeitpunkt noch der richtige Ort für einen Höflichkeitsbesuch. Also, was führst du im Schilde?"
Die Angesprochene bewahrte ihre Maske des Lächelns, doch ihre Augen blitzten kurz auf. "Freundlich wie eh und je. Es wundert mich immer wieder, dass du als Spielmann Erfolg hast, so biestig wie du manchmal bist. Oder bist du nur deiner Schwester gegenüber so hartherzig?"
"Das kannst du für dich selber herausfinden, Ana. Und lass bitte dieses kindisch freundliche Getue. Ich bin fürwahr nicht in der Stimmung dazu."
Anastasya blickte ihren Zwillingsbruder aufmerksam an, und das Lächeln verschwand von ihren Lippen. "Schön, wie du willst", sagte die Elbenmagierin in einem bewusst sachlichen Tonfall, auch wenn ihrer Stimme noch immer die Süße goldenen Honigs innewohnte. Ihr Blick glitt über die Lagerstätte und die hinterlassenen Kampfspuren. Langsam schritt sie den Ort des Geschehens ab. "Was hat sich hier ereignet?"
"Bevor ich auf deine Frage eingehe und es dir erzähle, könntest du zuerst meine Frage beantworten, Ana."
Die Elbin spitzte ihre Lippen für eine weitere, schnippische Antwort, besann sich dann aber eines Bessern. "Das solltest du dir selber denken können, Bruderherz."
"Ich höre", entgegnete Aerendíl trocken und beobachtete, wie seine Schwester nun die beiden leblosen Körper der Schwarzlinge in Augenschein nahm.
Anastasya seufzte ungehalten, wie bei einem kleinen Kind, welches nicht gehorchen will. "Also gut, wenn du unbedingt darauf bestehst." Anastasya schob ihr Gewand zur Seite und gab den Blick auf ein schlankes, leicht gekrümmtes Schwert an ihrer linken Hüfte frei. "Was glaubst du wie Jesebel vor Neid schmollt, seit sie Šoltahans Eruption gespürt hat?" Sie bückte sich und hob einen schweren, länglichen Gegenstand auf, der dem Elbenbarden ziemlich vertraut vorkam.
Aerendíl neigte seinen Kopf ganz leicht in Andeutung eines anerkennenden Nickens.
"Und außerdem wäre ich völlig unfähig, wenn ich deinen magischen Gesang nicht bemerkt hätte", fuhr die Elbenmagierin mit ihren Erklärungen fort und fügte tadelnd hinzu: "Es wundert mich geradezu, dass wir nicht noch mehr Besucher haben. Ich habe dir schon etliche Male versucht zu erklären, das jeder auch nur halbwegs fähige Magier, jeder halbwegs begabte Meisterbarde und sehr viele Elben die Schwingungen in der Magie spüren, wenn du deine Zauberharfe in Resonanz mit dem Mond bringst. Ich glaube manchmal, du bist dir gar nicht bewusst, welche Macht in der Mondharfe verborgen ist? Dagegen sind Šoltahan und Jesebel mickrige Talismane." Das Krummschwert an Anastasyas Seite glimmte für einen kurzen Augenblick in zartem Flussgrün, als empörte es sich mit einem simplen Hexentalisman verglichen zu werden. Die Elbenmagierin hatte ihre kleine Exkursion beendet und ging auf ihren Zwillingsbruder zu. Als sie sich Auge in Auge gegenüber standen, hob Anastasya ihren Arm und reichte ihrem Bruder das Langschwert.
Aerendíl schaute seine Schwester durchdringend an, nahm Šoltahan in Empfang und antwortete zynisch: "Danke für den Hinweis. Das muss mir wohl entfallen sein." Die beiden Geschwister betrachteten sich wortlos bis Aerendíl sich endlich regte und zu erzählen begann...

* * *

"Wer ist es denn nun?" fragte Tóth wieder einmal. "Jeder von den Dreien könnte ein Spielstein sein."
"Oder die Schwarzlinge waren einer", bemerkte der Feuergott. "Und das war mit Sicherheit nicht die einzige göttliche Intervention an diesem Ort."
"Was willst du damit andeuten?"
Liáke schaute seinen Freund vielsagend an: "Ich denke, wir haben zwei neue Mitspieler in unserem großen Spiel!"
 


... und so setzt sich das Abenteuer fort:
Gekreuzte Wege -K88 (Elfenfeuer)
...oder parallel - mit einem neuen Gott - auch hier:
Der Ruf des Abenteuers -K93 (Red Dragon)
 

... wenn Ihr aber noch weitere Fortsetzungen kennt, dann mailt mir diese bitte!
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