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Die Halb-Götter (und
andere Götter) Íja Macárs...
Anmerkung: im Moment ist hier lediglich ein
Halbgott aufgeführt, nämlich Assandés.
Wie bereits im Zusammenhang mit dem Götterkrieg
und den übrigen Göttern erwähnt,
erschufen sowohl die Svalten und Kudtré als auch die Mullsróm
vor und während dem Götterkrieg zahlreiche Wesen, die in den
Augen der 'normalen' Lebewesen (Menschen etc.) oft ihrem Bild von Dämonen
recht nahe kommen - vielleicht war es auch umgekehrt, daß das Aussehen
einiger dieser 'Götter- Krieger' die düstere Phantasie einiger
Menschen und anderer Wesen anregte, man weiß es nicht. Einige von
ihnen sind jedoch so mächtig, daß man sie durchaus auch als
Halbgötter bezeichnen kann. Tatsächlich haben sich viele von
diesen ehemaligen Kämpfern der Götter gewissermaßen selbständig
gemacht und lassen sich von meist kleineren Menschen- oder auch Chrúms-,
Trómr- oder Troll- Gruppen oder anderen Lebewesen (oder niederen
Dämonen) als Götter verehren.
Assandés (nachfolgender Text zu Assandés ist © by Mike, von mir (Moordrache) nur leicht überarbeitet) Es gab da diese Zeit, als die Götter Íja
Macárs Krieg untereinander führten, der Grund dafür ist
den Wesen auf Íja Macárs bis auf den heutigen Tag nicht wirklich
bekannt, und jedes Volk hat dafür wohl seine eigenen Mythen und Legenden.
So kam die Zeit, als die Götter mit Schrecken
feststellten, daß da ein "Neuer" war. Denn er hatte das Aussehen
und die Macht eines Gottes und doch war er keiner von den bekannten Göttern.
(Liáke und Tóth verschwiegen natürlich, daß sie
es waren, die Assandés schufen; und Assandés selbst hatte
keine Kenntniss davon, daß er dessen Schöpfung war oder welchen
Anfang er genommen hatte.) Assandés hingegen, begab sich nun auf
Íja Macár, und sah all die Völker und die Schönheiten
dieser Welt.
Wie sehen die anderen Völker und Wesen Assandés? Die Assandé Für die Assandé ist Assandés ihr Schöpfer und Lehrmeister. Doch Verehrung in dem Sinne, wie es die anderen Völker mit ihren Göttern tun, gibt es bei den Assandé nicht. Assandés ist für sie der Bewahrer ihres Lebens und der Gott des Krieges und des Todes. Das Symbol der brennenden Sonne ist das Symbol für Assandés. Die anderen Völker Die anderen Völker kennen den Namen Assandés
nur aus den Mythen der Götter. Aus diesen Mythen haben sie auch erfahren,
daß Assandés als Todesbote der Halbgötter und Dämonen
bezeichnet wird. Und daß Priester der Assandé die Macht haben,
Orte im Namen Assandés zu weihen, die für solche Halbgötter
und Dämonen dann in einem Flamentod enden, wenn sie diese Orte betreten.
Die Halbgötter und Dämonen Den ehemaligen Kriegern der Götter ist es noch gut in Erinnerung, wie Assandés die mächtigsten von ihnen einfach so auslöschte. Seit jener Zeit fürchten sie ihn, wie nichts anderes. Sie vermeiden jeglichen Kontakt zu ihm und zu seinem Volk. Den Geschöpfen der Halbgötter und Dämonen läßt schon der Name Angst und Panik in ihren Gliedern hochfahren. Aus diesem Grund haben sich viele von ihnen in die Tiefen der Erde zurückgezogen, um nicht von Assandés Zorn getroffen zu werden. Die Svalten und Kudtré Während den vielen Jahrtausenden, haben
sich die Götter mit Assandés Anwesenheit abgefunden. Sie wundern
sich darüber, daß er nie die Macht an sich zu reißen versuchte
und sich nicht in die Angelegenheiten der anderen Völker eingemischt
hat oder deren Verehrung anstrebte. Niemand weiß von welchem Göttergeschlecht
er stammt (außer Liáke und Tóth natürlich ;-)
).
Wie sieht Assandés sich selbst und alles andere? Da Assandés über seine Herkunft
nichts weiß, sieht er die anderen Götter als ferne Verwandte
an. Er bemüht sich stets neutral zu bleiben und mischt sich erst dann
ein, wenn es sein Volk, die Assandé, betrifft. Halbgötter und
Dämonen kann er nicht leiden, da sie hochmütig, stolz und machtbesessen
sind und sich frech über die Götter stellen und sich selbst als
solche verehren lassen.
Nachwort:
Ähnliches gilt im Übrigen für die Informationen zum nachfolgenden Gott "Ráithé". Da die meisten genannten Informationen nur wenigen Personen bekannt sind, wurde größtenteils auf die Einfärbung verzichtet. Ráithé (nachfolgender Text zu Ráithé ist © by Red Dragon, von mir (Moordrache) nur leicht überarbeitet) Ráithé ist ein "Vollgott" (kein
Halbgott) unbekannter Herkunft. [Er
findet sich dennoch auf dieser "Halbgötter- Seite", weil die eigentliche
Götter-Seite zu Íja Macár ohnehin schon ziemlich voll
ist.] Er gehört keiner der Götterfamilien
an (glauben die jedenfalls). Nur er selbst weiß, dass seine Mutter
eine Mullsróm ist. Die andere Hälfte kennt keiner. Möglicherweise
ist er aber ein ungewollter - und natürlich unehelicher - Sohn von
Liáke [Kudtrá] und Áth [Mullsróm]. Er wurde
von den Mullsróm vergessen, weil er bei den Kudtré aufwuchs.
Diese denken aber, Ráithé wäre einer der ihren, weil
sie sich seine Herkunft anders nicht erklären können.
Den Völkern von Íja Macár ist Ráithés Existenz nicht bekannt, denn er hat sich noch nicht in die Geschicke der Welt eingemischt [daher verzichte ich hier auch größtenteils auf die Einfärbung für Infos, die den normalen Völkern unbekannt sind, obwohl (oder gerade weil) das Meiste nur jeweils wenigen Göttern bekannt ist, wie nachfolgend noch ausführlicher erklärt wird]. Die Mullsróm denken, er sei bei der Zerstörung ihrer Welt von den anderen Götterfamilien getötet worden, denn sie haben danach kein Lebenszeichen mehr von ihm erhalten. Es ist möglich, dass Áth von seinem Überleben eine Ahnung hat, aber wenn dem so ist, gibt sie es nicht offen zu. (Siehe dazu Ráithés Vorgeschichte einige Zeilen weiter unten.) Ráithé besitzt natürlich, wie alle anderen Götter auch, die Fähigkeit sich in bestimmte Dinge zu verwandeln. Dabei ist er beschränkt auf alle Völker von Íja Macár (ebenfalls wie die anderen Götter) sowie alle Nachtvögel, Falken und alle Pflanzen, die nicht größer als etwa drei Fuß [= ca. 1 Meter] werden. Ráithés Vorgeschichte - Wie kam er zu den Kudtré? Während des Wettbewerbes, den Liáke
zur Schaffung der Völker Íja Macárs angeregt hatte,
wurden die Menschen ja bekanntlich von den Mullsróm gestohlen. Áth
hatte Oggsjú heimlich verfolgt, als dieser auf "Diebestour" war
(das weiß keiner außer Ráithé - und natürlich
Áth!), was Ráithé später
zu der Annahme kommen ließ, sie könne seine Mutter sein
(die Mullsróm hatten ihm nur erzählt, dass seine Mutter
eine der ihren war, aber nicht wer genau; sein Vater wurde mit keinem Wort
erwähnt). Zumindest war Áth die einzige weibliche Mullsróm,
die schon einmal in Liákes Nähe war.
Diese gesamten Ereignisse sind den Völkern Íja Macárs natürlich völlig unbekannt ;-) Anmerkung (von Moordrache): Da
Liáke (falls er denn der Vater ist) zum Zeitpunkt der Zeugung (falls
sie denn erfolgte *g*) noch nicht seine so außergewöhnlich umfassende
Wandlungsfähigkeit besaß, ist auch die Wandlungsfähigkeit
des Ráithé ähnlich eingeschränkt (wie oben aufgeführt)
wie die der anderen Götter, auch wenn er keinen speziellen "Zuständigeitsbereich"
hat.
Wenn Ihr es noch nicht getan habt, solltet Ihr Euch auch noch die Infos zu dem Volk der Assandé auf der Völker-Seite durchlesen. Ja, und nun steht Euch wirklich nichts
mehr im Wege, um endlich im Netzroman mitwirken zu können, deshalb
solltet Ihr Euch nun die vier Anfangsgeschichten
vorknöpfen... ;-)
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Text und Design © by Moordrache
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Das Layout dieses Netzromans orientiert sich stark an dem der ersten
beiden Netzromane
(Das Spinnennetz stammt (leicht verändert) aus einer
CorelDraw™-Sammlung.)
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